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Testbericht

LG N2A2 2TB

Die Bezeichnung N2A2 klingt nach dem kleinen pfeifenden Roboter aus Star Wars. In der Praxis ist es tatsächlich ähnlich - auch im Netzspeicher von LG steckt so manche Überraschung.

Autor: Michael Seemann • 12.2.2010 • ca. 0:35 Min

lg, n2a2, netzwerk, test
lg, n2a2, netzwerk, test
© connected-home

Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich gestaltet und bietet eine ausgezeichnete deutschsprachige Online-Hilfe. Neben dem RAID-1-Modus zur Spiegelung kompletter Festplatten-Inhalte bietet LG den Modus "Selective Mirroring" an. Hier lassen sich je nach Bedarf nur bestimmte, besonders schützenswer...

Pro

  • Umfangreiche Online-Hilfe
  • schnelle Datentransferrate

Contra

  • Festplattenwechsel nur mit Schraubenzieher
  • keine Verschlüsselung bei Fernzugriff
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Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich gestaltet und bietet eine ausgezeichnete deutschsprachige Online-Hilfe. Neben dem RAID-1-Modus zur Spiegelung kompletter Festplatten-Inhalte bietet LG den Modus "Selective Mirroring" an. Hier lassen sich je nach Bedarf nur bestimmte, besonders schützenswerte Verzeichnisse einer Festplatte auf die zweite Festplatte spiegeln. Negativ: Für den Wechsel einer Platte wird ein Schraubenzieher benötigt.

Das LG-NAS erreichte sehr schnelle Übertragungsraten - beim Lesen ebenso wie beim Schreibzugriff. Eingerichtet wird der Fernzugriff über den Setup-Assistenten, der am Router eine bestimmte Funktion freischalten muss. Hier ist das Zugangspasswort zum Router erforderlich.

Ist der Fernzugriff eingerichtet, kann man nicht nur von einem beliebigen Rechner im Internet, sondern auch vom Smartphone über das Internet auf die Inhalte zugreifen. Dann spielt das Handy Musik oder zeigt gespeicherte Bilder vom NAS. Eine Verschlüsselung für den Fernzugriff existiert nicht.