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Testbericht

7Links Netzwerkbrücke Powerline zu WLAN

Abgelegene Ecken im Haus besitzen allzu oft schlechten oder keinen WLAN-Empfang. Das Problem tritt nicht nur in weitläufigen Wohnungen auf, sondern auch in Apartments mit massiven Wänden. Diese weißen Flächen will 7Links mit der "Netzwerkbrücke Powerline zu WLAN" beseitigen.

Autor: Andreas Frank • 9.5.2011 • ca. 0:35 Min

7Links Netzwerkbrücke
7Links Netzwerkbrücke
© Video Homevision

Voraussetzung ist ein existierendes Powerline-Netz nach HomePlug-AV-Standard: also mindestens zwei Adapter, die sich über das Stromnetz Netzwerkdaten zusenden. Oft können diese Adapter nicht drahtlos funken, so dass der Nutzer etwa einen Fernseher per LAN-Kabel verbinden muss. Die 7Links Netzwe...

7Links Netzwerkbrücke
© Video Homevision

Voraussetzung ist ein existierendes Powerline-Netz nach HomePlug-AV-Standard: also mindestens zwei Adapter, die sich über das Stromnetz Netzwerkdaten zusenden.

Oft können diese Adapter nicht drahtlos funken, so dass der Nutzer etwa einen Fernseher per LAN-Kabel verbinden muss. Die 7Links Netzwerkbrücke sendet dagegen Daten per WLAN-n mit einer maximalen Brutto-Übertragungsrate von 150 Mbit/s, real kommen etwa 50 bis 60 Mbit/s an. Das reicht aus, um HD-Videos zu streamen.

Testurteil:

7Links Netzwerkbrücke

€ 70; www.pearl.de

Gesamtwertung: gut

Preis/Leistung: sehr gut

Mehr Bandbreite wäre kaum sinnvoll, denn der HomePlug-AV-Standard mit einer Brutto-Datenrate von 200 Mbit/s schafft in unserer Testumgebung netto nur 65 Mbit/s. Um sich bequem und sicher ins Netz einzubinden, unterstützt der 7Links-Adapter WPS (Wi-Fi Protected Setup). Im Betrieb muss der Nutzer 4,2 Watt Stromverbrauch für den Adapter einkalkulieren.