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Testbericht

3D-Software: Maximal

Discreet stellt mit 3ds max 5.1 eine stark verbesserte Version des 3D-Konstruktions- und Animationsklassikers vor. Benutzeroberfläche, Animationsfunktionen, Renderer sowie Objekt- und Lichtmodelle erfuhren gegenüber 4.x eine gründliche Auffrischung.

Autor: Redaktion pcmagazin • 14.6.2003 • ca. 0:30 Min

3D-Software: Maximal
3D-Software: Maximal
© Testlabor Printredaktionen

von Svend Nissen/Peter Knoll Die Oberfläche wurde umgeordnet und erweitert. Sie lässt sich leicht an die Anwender- Bedürfnisse anpassen. Das neue, feste Raster erleichtert das Platzieren von Objekten erheblich. Ebenso hilfreich die Layertechnik: Zusammengehörige Objekte lassen sich auf ...

von Svend Nissen/Peter Knoll Die Oberfläche wurde umgeordnet und erweitert. Sie lässt sich leicht an die Anwender- Bedürfnisse anpassen. Das neue, feste Raster erleichtert das Platzieren von Objekten erheblich. Ebenso hilfreich die Layertechnik: Zusammengehörige Objekte lassen sich auf eigenen Objekt-Layern organisieren. Symmetrisches Modellieren vereinfacht das Formen von Köpfen, progressives Morphing kontrolliert den Morph-Prozess viel genauer. Ein Leckerbissen ist die Spline-IK-Auflösung: Mittels eines Kontroll-Splines werden Bones-Ketten mit hoher Bones-Anzahl leicht animierbar und im Ergebnis (z.B. ein Seil oder ein Schwanz) realistischer. Overshoots ("Animationsausreißer") bei Übergängen zwischen Keys verhindert die automatische Tangenteninterpolation. Zwei erweiterte Beleuchtungskonzepte führen zu wirklichkeitsnahen Ergebnissen. Der Licht- Tracer erzielt bereits verblüffend echte Lichteindrücke. Das Radiosity-System simuliert die reale Welt exakt und flott.

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