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Testbericht

Animations-Software: 3D mit Zwangsaktivierung

Das Animationsprogramm WebJewel FX enthält eine Sammlung erstaunlicher 3D-Effekte, mit denen der Designer Bildern und Texten Leben verleiht: im Web, für eine Präsentation, eine Diashow oder einen Bildschirmschoner - je nachdem, in welches Format er die Animation exportiert. Das Programm erzeugt ein Executable oder ein Java-Applet.

Autor: Redaktion pcmagazin • 17.7.2002 • ca. 0:35 Min

Animations-Software: 3D mit Zwangsaktivierung
Animations-Software: 3D mit Zwangsaktivierung
© Testlabor Printredaktionen

Der Designer legt die Größe der Darstellung fest und wählt einen Hintergrund. Das kann ein Bild (GIF und JPEG) oder eine Farbe sein. Nun fügt er Bilder oder Texte als Objekte hinzu, denen er Bewegung einverleiben will. Zu jedem Element stehen viele 2D- und 3DEffekte zur Verfügung. Alles ist ...

Der Designer legt die Größe der Darstellung fest und wählt einen Hintergrund. Das kann ein Bild (GIF und JPEG) oder eine Farbe sein. Nun fügt er Bilder oder Texte als Objekte hinzu, denen er Bewegung einverleiben will. Zu jedem Element stehen viele 2D- und 3DEffekte zur Verfügung. Alles ist sehr einfach und intuitiv zu bedienen. Der Anwender fügt Sound hinzu, verlinkt Objekte untereinander oder mit Webseiten. Um eigne 3D-Effekte zu entwickeln, liegt ein Editor bei, der Autodesk- oder DirectX-Objekte animiert.

Ähnlich der XP-Aktivierung zwingt der Hersteller den Anwender, das Programm freizuschalten. Es errechnet aus Hardware-Daten eine individuelle Signatur, die der Anwender abliefern muss, um einen Freischaltcode zu erhalten. Er darf das Programm nicht weiterverkaufen. Ein Käufer, der über hundert Euro für ein Tool ausgegeben hat, sollte damit tun und lassen können, was er will.

https://www.avepro.de