Das neue Energielabel auf einen Blick
- TV-Geräte: Das neue Energielabel
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1. QR-CodeDer Hersteller muss ein ausführliches Datenblatt erstellen und in einer EU-Datenbank hinterlegen. Mittels dieses QR-Codes kann es von jederman abgerufen werden2. Hersteller und ProduktNatürlich sollte man erst einmal wissen, um welches TV-Modell es sich bei dem betreffenden Label handelt...

1. QR-Code
Der Hersteller muss ein ausführliches Datenblatt erstellen und in einer EU-Datenbank hinterlegen. Mittels dieses QR-Codes kann es von jederman abgerufen werden
2. Hersteller und Produkt
Natürlich sollte man erst einmal wissen, um welches TV-Modell es sich bei dem betreffenden Label handelt.
3. Die neuen Klassen
Es gibt weiterhin die Effizienzklassen A bis G, nur werden die Anforderungen neu und erheblich strenger berechnet. Geräte schlechter als „G“ (Lex 2019/2021) dürfen nicht verkauft werden.
4. Effizienzklasse
Ein Effizienzindex wird aus Stromverbrauch pro Bildgröße berechnet – nicht nach Auflösung. Er ist für die Zuteilung zur betreffenden Klasse verantwortlich.
5. Stromverbrauch
Hier sieht man den Verbrauch des TVs im Werkszustand bei einem Norm-Film mit ausgeschaltetem Umgebungslichtsensor

6. HDR-Klasse
Wenn ein Gerät in den Modus für High Dynamic Range schaltet, verbraucht er meist deutlich mehr Strom. Daher wird dies – jetzt neu – separat gemessen und in eine eigene Effizienzklasse eingeteilt.
7. Bilddiagonale und Auflösung
Je größer und feiner aufgelöst ein TV ist, desto mehr Strombedarf hat er in der Regel. Diese Basisdaten sind wichtig für einen Vergleich.
8. EU-Verordnung
Die neu eingeführte Vorgabe ist Nummer 2013 aus dem Jahre 2019. Man behält sich vor, Änderungen, die den technischen Fortschritt begleiten, in Folgeverordnungen umzusetzen.