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Ein T-Shirt für alle Fälle

Teil 6: T-Shirt bedrucken

Autoren: Redaktion pcmagazin und Margrit Lingner • 1.6.2005 • ca. 0:40 Min

Eine Nachbehandlung der aufgebügelten Bilder ist nicht nötig. Sie müssen keine speziellen Mittel einsetzen, um die Druckerfarben zu fixieren....

Eine Nachbehandlung der aufgebügelten Bilder ist nicht nötig. Sie müssen keine speziellen Mittel einsetzen, um die Druckerfarben zu fixieren.

T-Shirt bedrucken
© Archiv

Wie Sie ein bedrucktes Textil bei der Wäsche zu behandeln haben und die empfohlene Waschtemperatur finden Sie in der Anleitung zur jeweiligen Bügelfolie. Es ist auf alle Fälle immer ratsam, das T-Shirt bei der ersten Wäsche separat zu waschen. Denn es kommt vor, dass sich überflüssige Farbe aus dem Stoff löst.

Bei wiederablösbaren Folien ist es nicht die Farbe, die ausgewaschen wird, sondern die komplette Folie, die sich vom Shirt löst. Nach dem Waschen entfernen Sie die verbrauchte Folie aus der Waschmaschine. Das T-Shirt können Sie für weitere Aufdrucke einsetzen.

Natürlich lassen sich Motive auch auf andere Kleidungsstücke als T-Shirts aufbügeln. Voraussetzung ist dabei, dass die Textilfaser des Kleidungsstücks den Anforderungen für den Untergrund der Transferfolie entspricht. Bei Kunstfasern sollten Sie also aufmerksam die Anleitungen des Folienherstellers lesen. Auf diese Weise lassen sich auch Schürzen, Lätzchen oder etwa Taschen gestalten.