Teil 4: T-Shirt bedrucken
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Sind alle Motive gespeichert, drucken Sie Ihr Motiv auf die Transferfolie. Für den Ausdruck eignet sich jeder Farbtintenstrahldrucker....
Sind alle Motive gespeichert, drucken Sie Ihr Motiv auf die Transferfolie. Für den Ausdruck eignet sich jeder Farbtintenstrahldrucker.

Stellen Sie in den Eigenschaften des Druckers als Druckmedium Normalpapier ein. Bei der Qualität sollten Sie nicht mehr als 720 dpi wählen. Bei höherer Druckauflösung trägt der Drucker zu viel Tinte auf und das Bild kann beim Aufbügeln verschmieren. Ob Sie Hoch- oder Querformat benutzen, hängt von Ihrem Motivs ab. Schauen Sie sich in der Druckvorschau noch einmal das Gesamtbild an, um zu testen, ob alles auf das DIN-A4-Format passt. Ist das nicht der Fall, aktivieren Sie in den Druckereinstellungen die Funktion "An Papiergröße anpassen". Machen Sie erst einen Probedruck auf ein DIN-A4-Blatt, um sicher zu gehen, dass das Motiv richtig auf die Folie passt.
Überprüfen Sie in der Anleitung zu Ihrer Transferfolie, ob das Motiv spiegelverkehrt ausgedruckt werden muss. Stellen Sie diese Option entweder in Ihrem Grafikprogramm oder im Druckmenü entsprechend ein.

Legen Sie die Transferfolie einzeln in den Drucker, sodass die beschichtete Seite bedruckt wird. Sie ist weiß und im Gegensatz zur Rückseite nicht bedruckt.
Achten Sie nach dem Druck darauf, dass die Tinte richtig trocken ist. Schneiden Sie im Anschluss das Motiv mit einer Schere aus. Manche Folienhersteller raten, einen kleinen Rand ums Motiv stehen zu lassen. Diese Informationen entnehmen Sie am besten der Packungsbeilage.

Die Bügelfolie ist je nach Hersteller und Folienart unterschiedlich aufgebaut. Deshalb wird jedes Motiv unterschiedlich auf das T-Shirt aufgebügelt. Jeder Hersteller legt meist eine gut bebilderte und verständliche Anleitung bei.