Teil 3: T-Shirt bedrucken
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Bei der Motivwahl sind Ihnen kaum Grenzen gesetzt. Ob Foto, Grafik oder Textbausteine, je nach Anlass ist Ihre Kreativität gefragt. Unser Motiv soll auf die T-Shirts, Badeanzüg oder -hosen des Münchner Unterwasserhockey-Teams. Das Team und die Sportart gibt es übrigens wirklich....
Bei der Motivwahl sind Ihnen kaum Grenzen gesetzt. Ob Foto, Grafik oder Textbausteine, je nach Anlass ist Ihre Kreativität gefragt. Unser Motiv soll auf die T-Shirts, Badeanzüg oder -hosen des Münchner Unterwasserhockey-Teams. Das Team und die Sportart gibt es übrigens wirklich.

Sollten gescannte Bilder im DIN-A4-Format auf ein T-Shirt gedruckt werden, müssen sie eine Auflösung von mindestens 300 dpi haben. Soll es ein Foto von einer Digitalkamera sein, empfiehlt sich eine Kamera ab 2 Megapixel. Dazu sollten Sie die beste Auflösung der Kamera von zirka 2.000x1.500 Pixeln für einen DIN-A4-Druck nutzen.
Stellen Sie mit einem Grafik-Programm ein Motiv zusammen und kombinieren noch Text dazu, müssen Sie sich über die Größe des Motivs keine Gedanken machen. Das Motiv lässt sich nämlich beliebig skalieren.
Wollen Sie dunkle Textilien bedrucken, ist es ratsam, den Hintergrund hinter Motiv und Text zu färben, da die Zwischenräume sonst mit dem weißen Grund zu sehr hervorstechen.
Ist das Motiv fertig, speichern Sie es. Benötigen Sie ein zweites Motiv, beispielsweise für die Rückseite des Shirts oder für einen separaten Schriftzug, verfahren Sie analog für eine weitere Folie.