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Kunstwerk

Teil 6: Die beste Software für Grafiker

Autoren: Redaktion pcmagazin und Peter Knoll • 19.2.2007 • ca. 0:45 Min

3D-Programme gelten zu Recht als Königsklasse der Grafik: In keinem anderen Bereich ist derart viel Wissen und Einarbeitungszeit nötig. Dabei sind einfache dreidimensionale Effekte längst auch für den Heimbereich mit geringem Aufwand möglich - die Extrusion hat Corel ja bereits mit CorelDraw 5 ...

3D-Programme gelten zu Recht als Königsklasse der Grafik: In keinem anderen Bereich ist derart viel Wissen und Einarbeitungszeit nötig. Dabei sind einfache dreidimensionale Effekte längst auch für den Heimbereich mit geringem Aufwand möglich - die Extrusion hat Corel ja bereits mit CorelDraw 5 eingeführt. Für 3D-Schriften genügen leicht bedienbare Programme wie Ulead Cool 3D (55 Euro) vollauf. Wer sich intensiver einarbeiten will, erhält mit POV-Ray und Blender kostenlose Programme.

Die beste Software für Grafiker
© Archiv

Professionelle 3DProgramme sind die Allrounder Cinema 4D (ab 815 Euro) und 3ds (5058 Euro). Für Charaktere und große Filmproduktionen istMaya besonders gefragt (ab 2498 Euro). Auch Softimage (ab 534 Euro) von Avid spielt weiterhin in der Profiliga.

In der Praxis findet meist ein Mix aus unterschiedlichen 3D-Programmen statt, für das Rendering und das Erzeugen von Figuren beispielsweise gibt es spezielle Tools.

Für den häufigen Anwendungsfall "Landschaften" gibt es mit Terragen ein kostenloses und leistungsfähiges Programm. Zum Rendering (Berechnen) von 3DObjekten lohnt es sich, die kostenlosen Programme Art of Illusion und Arbago auszuprobieren.