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Vektor statt Pixel

Teil 2: Vektorgrafik-Programm Inkscape

Autor: Redaktion pcmagazin • 23.11.2006 • ca. 0:40 Min

Ein Zeichenprogramm muss die Erstellung von Formen und Objekten unterschiedlichster Art beherrschen. Dazu zählen Rechtecke, Kreise oder Linien. Damit Sie diese Objekte vernünftig anordnen können, muss auf mehreren Ebenen gearbeitet werden, in Layer-Technik. Die Eigenschaften der Objekte (z.B. Fü...

Ein Zeichenprogramm muss die Erstellung von Formen und Objekten unterschiedlichster Art beherrschen. Dazu zählen Rechtecke, Kreise oder Linien. Damit Sie diese Objekte vernünftig anordnen können, muss auf mehreren Ebenen gearbeitet werden, in Layer-Technik. Die Eigenschaften der Objekte (z.B. Füllfarbe, Umrandung) müssen Sie beeinflussen können. Weiterhin sind Textwerkzeuge und das Erstellen von Freihand-Objekten ein absolutes Muss.

Vektorgrafik-Programm Inkscape
Kein Unterschied: Alle Funktionen und die gesamte Bedienung des Programms sind sowohl unter Windows als auch unter Linux und Mac völlig gleich.
© Archiv

Zusätzlich sollte ein Zeichenprogramm den Import von Pixel-Grafiken beherrschen, um beide Grafikformate kombinieren zu können. Diese Grundfunktionen beherrscht jedes Illustrationsprogramm. Ausschlaggebend für den Erfolg der Software sind deshalb die Anzahl der zusätzlichen Features und die Einfachheit der Bedienung, damit Sie schnell ans Ziel gelangen.

Features sind zum Beispiel die verschiedenen Möglichkeiten der Füllung einesObjekts: einfache Farbe, Farbverlauf, Füllmuster und mitgelieferte Füllmuster, Bitmap- Füllung. Ein Beispiel für leichte Bedienbarkeit wäre ein Dialog bei dieser Füllungsauswahl, mit dem Sie eine Pixel-Grafik von der Festplatte mit wenigen Klicks dem Füllungskatalog hinzufügen können.