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Routerfreiheit

Provider-Router wechseln: Das sind die Vorteile

Schlechte Hardware, fehlerhafte Software und fehlende Funktionen - wir haben sieben Gründe gefunden, aus denen Sie Ihren vom Internet-Provider gestellten Router einmotten sollten.

Autor: Tim Kaufmann • 1.2.2018 • ca. 0:45 Min

Provider-Router wechseln
Wir zählen sieben Gründe auf, warum ein Wechsel zum eigenen Router sinnvoll ist.
© Piotr Adamowicz - Fotolia.com

Hitron CVE 30360, O2 Homebox 6441, Technicolor TC 7200, Unitymedia Connect Box, Telekom Speedport oder Vodafone Easybox 804: Haben Sie sich auch schon mal über den Router geärgert, den Sie von Ihrem Internet-Provider erhalten haben? Mal nerven die Geräte mit instabilem WLAN (zum Beispiel Hit...

Hitron CVE 30360, O2 Homebox 6441, Technicolor TC 7200, Unitymedia Connect Box, Telekom Speedport oder Vodafone Easybox 804: Haben Sie sich auch schon mal über den Router geärgert, den Sie von Ihrem Internet-Provider erhalten haben? Mal nerven die Geräte mit instabilem WLAN (zum Beispiel Hitron CVE30360, O2 Homebox 6441), mal mit sich wiederholenden, stundenlangen Ausfällen der Internet-Verbindung (zum Beispiel Technicolor TC 7200). 

Alternativ laufen Downloads nur langsam (zum Beispiel Unitymedia Connect Box) oder die Internet-Telefonie benötigt regelmäßige Neustarts des Routers, damit sie funktioniert (zum Beispiel Telekom Speedport Smart). Als ob das nicht genug wäre laufen manche Geräte heiß, der Provider schaltet die WLAN-Funktion nur gegen Entgelt frei oder liefert Updates viel zu spät. 

Darum lohnt sich ein Router-Wechsel

Doch welche Vorteile bringt ein eigener Router im Detail? Unsere sieben Gründe für den Austausch des Provider-Routers gegen Ihr eigenes Gerät finden Sie in der Bildergalerie.

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Tipp: Falls Sie nun die Routerfreiheit nutzen wollen, können wir Ihnen bei der Wahl des richtigen Routers weiterhelfen. Unsere Empfehlungen finden Sie in unserer WLAN-Router Bestenliste.