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Mini-Homeoffice-PC im Eigenbau: Komponenten, Benchmark & Fazit

Autor: Matthias Metzler • 28.4.2021 • ca. 0:50 Min

Inhalt
  1. Mini-Homeoffice-PC im Eigenbau: So geht's
  2. Mini-Homeoffice-PC im Eigenbau: Schritt für Schritt
  3. Mini-Homeoffice-PC im Eigenbau: Komponenten, Benchmark & Fazit

PCgo-HOMEOFFICE-MINI-PCIn der von uns vorgeschlagenen Konfiguration summieren sich die Hardware-Kosten auf rund 750 Euro. Wem etwa eine kleinere M.2-SSD mit 512 GByte genügt, kann die Summe leicht unter 600 Euro drücken. Hinzu kommt bei Bedarf noch der Aufpreis für eine Windows-Lizenz.Barebone Ge...

PCgo-HOMEOFFICE-MINI-PC

In der von uns vorgeschlagenen Konfiguration summieren sich die Hardware-Kosten auf rund 750 Euro. Wem etwa eine kleinere M.2-SSD mit 512 GByte genügt, kann die Summe leicht unter 600 Euro drücken. Hinzu kommt bei Bedarf noch der Aufpreis für eine Windows-Lizenz.

Barebone Gehäuse mit externem Netzteil:
ASRock DeskMini X300

Prozessor mit integrierter Grafik (APU):
AMD Ryzen 5 PRO 4650G

Silent-CPU-Kühler (optional): Noctua NH-L9a-AM4

Arbeitsspeicher (SO-DIMM DDR4): HyperX Impact SO-DIMM 16GB, DDR4-3200

SSD: M.2-SSD mit Formfaktor 2280 (PCIe 3.0 x4): WD Blue SN550 NVMe SSD 2TByte

Betriebssystem (optional): Windows 10 Pro

Benchmarks mit obiger Konfiguration

  • 3DMark Night Raid: 15.002 Punkte
  • 3DMark Time Spy: 1390 Punkte
  • PC Mark 8 Work: 3943 Punkte
  • SSD schreiben / lesen (max.): 1802 / 2314 MByte/s
  • Cinebench R15 (ein Kern / alle Kerne): 193 cb / 1515 cb
  • Leistungsaufnahme: aus / Desktop / Last: 0,4 / 9 / 88 Watt

Fazit: Mission erfüllt

Unser Homeoffice-PC-Bauvorschlag hinterlässt einen klasse Eindruck. Man erhält eine super Ausstattung zum fairen Preis in einem kompakten Gehäuse. Als Mini-PC getestet würde er eine Top-Wertung erzielen. Auch den Vergleich zu Notebooks unter 1000 Euro ohne dedizierte Grafikkarte muss er mit den ermittelten Leistungsdaten nicht scheuen.