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Camcorder goes YouTube

Autoren: Redaktion pcmagazin und Sven Heinzer • 28.4.2009 • ca. 0:35 Min

Camcorder goes YouTube...

Camcorder goes YouTube

Service/Praxis 04/09
JVC GZ-MS 90, 300 Euro: Der YouTube-fähige Vorbote der neuen Saison kam schon Ende letzten Jahres auf den Markt.
© Archiv

Wer wird denn gleich ins Netz gehen? Immer mehr Filmer beantworten diese Frage mit einem Ja, denn YouTube und Co. motivieren Menschen, die Welt mit selbst gemachten bewegten Bildern zu beglücken. Den Camcorder-Herstellern kann dies nur recht sein und so sollte es nicht verwundern, dass immer mehr Camcorder sich mit YouTube-Funktionalität schmücken.

Begonnen hat dies Ende letzten Jahres mit einigen Modellen. Bislang machte einen YouTube-Camcorder vor allem ein entsprechender Film-Modus aus. Einige Cams senken dabei die Auflösung, da im Internet Originalität vor Bildqualität geht.

Andere Modelle helfen dem Filmer, die Zehn-Minuten-Länge, die bei YouTube üblich ist, auszureizen, indem sie beim Auslösen diese zehn Minuten als Countdown rückwärtslaufen lassen. Das wichtigste Hilfsmittel hat jedoch wenig mit der Kamera zu tun, sondern mehr mit der Software. Sie sorgt dafür, dass die Filme schnell und einfach auf YouTube landen.