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Ein ausgewachsenes, schnelles Notebook für weniger als 1000 Euro? Vor einiger Zeit schien das noch undenkbar. Doch was taugen die vermeintlichen Schnäppchen wirklich?

Autoren: Redaktion pcmagazin und Stefan Schasche • 21.6.2005 • ca. 0:25 Min

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Ein ausgewachsenes, schnelles Notebook für weniger als 1000 Euro? Vor einiger Zeit schien das noch undenkbar. Kein Wunder, dass immer mehr Anwender zum Notebook statt zum PC greifen. Doch was taugen die vermeintlichen Schnäppchen wirklich?...

Ein ausgewachsenes, schnelles Notebook für weniger als 1000 Euro? Vor einiger Zeit schien das noch undenkbar. Kein Wunder, dass immer mehr Anwender zum Notebook statt zum PC greifen. Doch was taugen die vermeintlichen Schnäppchen wirklich?

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Es ist noch gar nicht lange her, da gab es Notebooks unter 1000 Euro nur von einigen wenigen, relativ unbekannten Herstellern. Inzwischen sind auch Markenfabrikanten dabei. Selbst Acer oder IBM bieten nun Geräte an, die teilweise deutlich unter 1000 Euro kosten. Zum Vergleich: Für Topp-Modelle sind noch immer 3000 Euro und mehr fällig. Es stellt sich deshalb die Frage, was die Billiggeräte tatsächlich taugen. Wo wird gespart?