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Mobile Sicherheit

SecurePIM Smartcard im Check

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Autor: Björn Lorenz • 13.8.2014 • ca. 0:55 Min

Ähnlich wie bei Good stellt auch SecurePIM Smartcard einen verschlüsselten Container für die Kommunikation und Zusammenarbeit bereit. Nutzer können dabei auf vorinstallierte Apps für Kontakte, Termine, Aufgaben und Kalender zurückgreifen. Zudem stehen Firmendokumente zu...

Ähnlich wie bei Good stellt auch SecurePIM Smartcard einen verschlüsselten Container für die Kommunikation und Zusammenarbeit bereit. Nutzer können dabei auf vorinstallierte Apps für Kontakte, Termine, Aufgaben und Kalender zurückgreifen. Zudem stehen Firmendokumente zur Verfügung, die entweder in Dateiverzeichnissen gespeichert oder von einem Dokumentenmanagementsystem verwaltet werden. PDF-Dokumente lassen sich dabei in gewissem Rahmen sogar bearbeiten.

Da auch der Datenverkehr im Webbrowser gesichert ist, können Mitarbeiter ohne schlechtes Gewissen webbasierte Unternehmenslösungen einsetzen. Ein echtes Alleinstellungsmerkmal ist die Smartcard-Unterstützung: Die Smartcards helfen, sensible Daten zu verschlüsseln und Nutzer unterwegs zu identifizieren. Voraussetzung hierfür ist ein passendes mobiles Kartenlesegerät.

Für die Verwaltung der eingebundenen Geräte steht eine webbasierte Konsole bereit. Sie informiert über Smartphones, Tablets und SecurePIM-Installationen. Zudem lassen sich Sicherheitsrichtlinien und Einstellungen zentral festlegen. Bei verlorenen Geräte oder solchen, die ausscheidende Mitarbeiter mitnehmen, können Firmendaten vom Administrator gelöscht werden.

HP Photosmart 7520
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SecurePIM lässt sich dank Anbindung an SharePoint und Exchange Server sowie der Active-Directory-Unterstützung recht einfach in vorhandene Systemumgebungen integrieren. Die Sicherheitsplattform ist damit ein gangbarer Weg bei BYOD-Szenarien.

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