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Mobile Sicherheit

avast! Free Mobile Security im Check

Mehr zum Thema: Apple

Autor: Björn Lorenz • 13.8.2014 • ca. 1:10 Min

Für einen kostenfreien Virenscanner ist avast! Free Mobile Security erstaunlich gut ausgestattet. Die kleine App schützt mobile Android-Geräte vor Viren, Spy- und Malware. Zudem behält sie den Datenverkehr im Internet im Blick: Die integrierte Firewall verhindert, dass Hacker von...

Für einen kostenfreien Virenscanner ist avast! Free Mobile Security erstaunlich gut ausgestattet. Die kleine App schützt mobile Android-Geräte vor Viren, Spy- und Malware. Zudem behält sie den Datenverkehr im Internet im Blick: Die integrierte Firewall verhindert, dass Hacker von außen auf das Gerät zugreifen. Beim Surfen werden infizierte Seiten von vornherein gesperrt.

Hinzu kommen zwei Zusatzfunktionen: Die Option "SiteCorrect" korrigiert automatisch falsch eingegebene URLs. Angesichts der kleinen, fummeligen Smartphone-Tatstaturen ist das ein ausgesprochen nützliches Feature. Ebenfalls mit an Bord von avast! Free Mobile Security ist eine Datenverbrauchskontrolle, die den genutzten Web-Traffic protokolliert. Anwender, die keine oder nur eine begrenzte mobile 3G-Flatrate haben, behalten so ihr Limit besser im Blick.

avast! Free Mobile Security

www.avast.com

An den Anti-Diebstahl-Funktionen hätte selbst James Bond seine Freude: So kann man das Smartphone zum Beispiel heimlich veranlassen, aus der Ferne anzurufen, um Stimmen oder Nebengeräusche zu übertragen. Auch Anruflisten lassen sich im Hintergrund per SMS abrufen. Das ist vor allem dann hilfreich, wenn das Gerät gerade nicht auffindbar ist und man Kunden nicht völlig ins Leere laufen lassen will.

Hinzu kommen gängige Sicherheitsstandards wie das Orten, Löschen oder Sperren verlorener Geräte. Beim Versuch, unbekannte SIM-Karten zu installieren, reagieren geschützte Smartphones oder Tablets konsequent mit Dienstverweigerung.

Vernetzte Welt

Mit der kostenpflichtigen Premium-Version lassen sich einzelne Apps sperren und bestimmte Aktionen per "Geofencing" steuern. Verlässt das Gerät beispielsweise einen zuvor definierten geografischen Radius um das Firmengebäude, wird der Zugriff auf betriebliche Daten automatisch gesperrt.

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