Muss es immer der Administrator sein?
- Benutzer-Management: Virtualisierung in allen Bereichen
- Was fordert der IT-Grundsatz?
- Muss es immer der Administrator sein?
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Auch an dieser Stelle sind Speziallösungen, die eine selektive Verwaltung des Active Directorys durch Mitarbeiter der Personalabteilung oder Fachverantwortliche ermöglichen, eine mögliche Hilfestellung. Somit sind auch Nicht-Administratoren in der Lage, die notwendigen Änderungen...
Auch an dieser Stelle sind Speziallösungen, die eine selektive Verwaltung des Active Directorys durch Mitarbeiter der Personalabteilung oder Fachverantwortliche ermöglichen, eine mögliche Hilfestellung. Somit sind auch Nicht-Administratoren in der Lage, die notwendigen Änderungen selbst durchzuführen und Programme - wie zum Beispiel “Flowster" - erlauben eine recht feine Steuerung, welche Parameter überhaupt zur Verfügung stehen und welche möglicherweise nur durch Abhängigkeiten von anderen Werten genutzt werden können.
Möglicherweise plagen Administratoren die Sorge, dass es durch unsachgemäße Bearbeitung zu Problemen in der Umgebung kommt. Das Design der Abläufe legt jedoch der Administrator selbst fest und definiert auch so den Rahmen, in denen sich die Fachabteilung oder Personalabteilung selbst bewegen kann. Gleichzeitig lösen Programme dieser Art die Notwendigkeit zur Vorhaltung von nicht-personifizierten Konten. Personalverantwortliche wissen, welche Mitarbeiter mit welchem Namen auf welche Ressourcen zugreifen müssen.

Steigt der Automatisierungsgrad im Unternehmen noch weiter an, können IT-Verantwortliche mit Management-Suiten, wie zum Beispiel aus dem Hause Matrix42, über Service-Kataloge auch die Bereitstellung von Benutzerkonten, Speicherbereiche oder auch Dropbox-Konten wie in einem Shopping-Verfahren abbilden. Vorgesetze geben die notwendigen Stamminformationen für den neuen Benutzer ein, nach einem etwaigen Genehmigungsprozess, legt der Service-Dienst der Matrix42-Software automatisch den Benutzer an, verknüpft die notwendigen Berechtigungen und auch eine Verrechnung mit SAP ist realisierbar. Eine solche Konzeption setzt jedoch, dessen sollte sich jeder Interessent bewusst sein, eine exakt ausgearbeitete Struktur der Abläufe voraus. Für Firmen, die noch nicht einmal genau wissen, auf welche Ressourcen Benutzer überhaupt Zugriff haben, ist dies weniger gut geeignet.