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Profi-Bildschirme

4K-Monitor im Test: 5 Modelle mit 10 Bit im Vergleich

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4K-Monitore müssen nicht teuer sein! Das gilt auch dann, wenn sie mit 10 Bit Farbtiefe arbeiten und sich für den Profi-Einsatz empfehlen. Unser Vergleichstest.

Autor: Manuel Masiero • 8.3.2018 • ca. 0:45 Min

10-Bit-Monitore im Test
© Hersteller, WEKA Media Publishing GmbH

4K-Monitore sorgen für ein immenses Platzangebot auf dem Desktop. Gegenüber einem Full-HD-Display mit 1.920 x 1.080 Pixeln stellen sie 4-mal so viele Bildinformationen dar und machen es damit auch bei vielen geöffneten Fenstern einfach, den Überblick zu behalten. 4K-Monitore mit 10-Bit-Farb...

4K-Monitore sorgen für ein immenses Platzangebot auf dem Desktop. Gegenüber einem Full-HD-Display mit 1.920 x 1.080 Pixeln stellen sie 4-mal so viele Bildinformationen dar und machen es damit auch bei vielen geöffneten Fenstern einfach, den Überblick zu behalten. 

4K-Monitore mit 10-Bit-Farbraum legen in puncto Informationsfülle noch eine Schippe drauf und bieten sich besonders für die Bild- und Videobearbeitung an. Statt wie üblich 16 Millionen Farben können sie 1 Milliarde Farben darstellen und damit viel feinere Farbverläufe anzeigen. 

Gegenüber Standard-4K-Displays macht sie das im Mittel aber 200 Euro teurer. Ob sich dieser Aufpreis lohnt, mussten die fünf Testkandidaten von AOC, Benq, LG, Philips und Samsung unter Beweis stellen. Sie sind zwischen 31,5 und 32 Zoll groß und kosten zwischen 550 und 920 Euro. 

Ihre native UHD-Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixeln stellen sie mit 60 Hz dar, wenn die Bilder von einer HDMI-2.0- oder DisplayPort-1.2-fähigen Grafikkarte kommen. Auf den folgenden Seiten finden Sie die Monitore in der Einzelbetrachtung, gefolgt von unserem Fazit und Informationen zum Test.

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