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Profi-Bildschirme

4K-Monitor mit 10 Bit: Philips 328P6VJEB im Test

Mehr zum Thema: LG Philips Samsung

Autor: Manuel Masiero • 8.3.2018 • ca. 1:00 Min

10-Bit-Monitore: Philips 328P6VJEB
© Philips

Fazit

PC-Magazin-Testurteil: gut (81 Punkte); Preis/Leistung: gut

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Geschwungenes silbernes Standbein, schmale und schlicht gehaltene Bildschirmeinfassung – der 31,5 Zoll große Philips 328P6VJEB legt einen ebenso eleganten wie dezenten Auftritt hin. Geht es um seine inneren Werte, gibt der 630 Euro günstige 4K-Monitor erfreulicherweise seine Zurückhaltung auf. 

In puncto Ergonomie zieht er mit dem AOC U3277PWQU und dem Samsung U32H850 gleich. Geboten wird von einer Höhenverstellung über Neigen und Drehen bis zu einem Schwenk ins Hochformat alles, was man sich an Einstellungsmöglichkeiten wünscht. 

Bei den Videoeingängen ist der Philips mit HDMI, DisplayPort, DVI und VGA genauso breit aufgestellt wie der AOC und besitzt ebenfalls Stereolautsprecher sowie USB-3.0-Hub mit Schnelllade-Port. Die Allround-Fähigkeiten des mit 46,7 Watt im Betrieb recht stromsparend laufenden Philips werden von seinen ordentlichen Reaktionszeiten abgerundet, die im Test durchschnittlich bei 11 Millisekunden lagen. Damit qualifiziert er sich mit Einschränkungen auch für Spiele. 

Mit 59 Punkten bei der Bildqualitäts-Wertung verfehlt der 328P6VJEB nur um Haaresbreite die vom Testsieger aufgestellte 60-Punkte-Bestmarke. 

Für den Philips spricht eine herstellerseitig gute Kalibrierung, auch wenn es bei unserem Testgerät bei einigen Bildparametern noch etwas Raum für Verbesserungen gegeben hätte. Office-Usern kann das aber egal sein, genauso wie die Tatsache, dass das VA-Panel nicht allzu blickwinkelstabil ist und die Bildfläche nicht sehr homogen ausgeleuchtet wird (93,4 Prozent).

Fazit

Der elegante Philips 328P6VJEB steht dem Testsieger in Bildqualität und Ergonomie in fast nichts nach und hat ihm einen USB-Schnellladeport voraus.

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