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Kaufberatung: Welches Handy-Betriebssystem lohnt sich für wen?

Ihr nächstes Handy soll etwas mehr können? Dann ist womöglich ein Smartphone die richtige Wahl. Wir stellen Ihnen die besten Plattformen vor.

Autoren: Redaktion pcmagazin, Markus Eckstein und Michael Peuckert • 12.10.2009 • ca. 1:40 Min

Kundenzufriedenheit: Blackberry Storm verliert gegen iPhone 3G
Kundenzufriedenheit: Blackberry Storm verliert gegen iPhone 3G
© Archiv

Ihr nächstes Handy soll etwas mehr können? Dann ist womöglich ein Smartphone die richtige Wahl. Wir stellen Ihnen die besten Plattformen vor....

Ihr nächstes Handy soll etwas mehr können? Dann ist womöglich ein Smartphone die richtige Wahl. Wir stellen Ihnen die besten Plattformen vor.

Kundenzufriedenheit: Blackberry Storm verliert gegen iPhone 3G
© Archiv

Wer mit dem Handy nicht nur telefonieren, sondern dem ständigen Begleiter etwas mehr abverlangen will - sei es ein bisschen Unterhaltung für fade Stunden, sei es Unterstützung im Geschäftsalltag -, der landet ganz schnell bei einem Smartphone. Und das aus einem einfachen Grund: Die Handyhersteller vertrauen bei ihren gut ausgestatteten Modellen immer häufiger auf ein offenes Betriebssystem. Und genau das macht ein "smartes" Mobiltelefon aus. Nokia liefert beispielsweise alle Modelle der N-Serie, die allesamt mit riesiger Mutimedia-Ausstattung protzen, mit der Symbian-S60-Plattform aus. Nur die einfachen Modelle oder die Allrounder im mittleren Preissegment statten die Finnen noch mit ihrer eigenen proprietären S40-Plattform aus.

Vorteil Smartphone

Die Vorzüge eines Smartphones liegen auf der Hand: Schon im Lieferzustand bieten die Plattformen einen riesigen Funktionsumfang, sind etwa bei der Verwaltung von Kontakten oder Terminen weit besser ausgestattet als ein normales Handy. Zudem kommen sie wie ein PC meist mit mehreren gleichzeitig geöffneten Programmen zurecht, sind also Multitasking-fähig. Und sie sind für Programme von Drittanbietern offen. Während normale Handys lediglich mithilfe einer Java-Engine Programme ausführen können, lassen sich für echte Smartphones komplexere Anwendungen schreiben.

Plattform-Konkurrenz: Symbian, Android, Windows Mobile & Co.

Im Moment buhlen mehrere Plattformen um die Gunst der Kunden. Da gibt es zum einen die alteingesessenen Platzhirsche wie Symbian S60 oder Windows Mobile oder auch die Blackberry-Plattform von RIM, die vor allem durch den E-Mail- Push-Service bekannt sind.

Während sich mit Palm OS eine Plattform weitgehend verabschiedet hat, haben sich in den USA neue Herausforderer in Stellung gebracht. Und das mit großem Erfolg. Apple lehrt mit seinem iPhone und dem darauf laufenden iPhone OS die Platzhirsche des Fürchten. So hat jede Plattform ihre ganz eigenen Stärken, aber auch ihre Schwächen, und vor der Wahl des richtigen Handys respektive Smartphones steht immer häufiger die Wahl des richtigen Betriebssystems. Wir stellen Ihnen im Folgenden die wichtigsten Plattformen vor und zeigen, für wen sich welche Plattform eignet und auf was Sie verzichten müssen. Achtung: Nicht dabei im Überblick ist das [int:article,112370]neue Windows Mobile 6.5, das wir Ihnen in einem gesonderten Artikel vorstellen[/int].

Apple iPhone OS 3.0
Apple iPhone OS 3.0
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Den Anfang unserers Überblicks macht das Symbian S60, das vor allem von Nokia eingesetzt wird...

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