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Saugroboter

Saugroboter: Kartenerstellung & Fazit

Autor: Rainer Müller • 15.1.2020 • ca. 0:55 Min

Die Kernfunktion aller drei Test­geräte – neben den tatsächlichen Saugfähigkeiten – ist die präzise Kartenerstellung mithilfe von Lasersensoren. Sie sorgt dafür, dass die Roboter nicht wild in der Ge­gend umherfahren, sondern den Grundriss präzise erfassen und systematisch reinigen – d...

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Planung ist das A und O
© Ecovacx

Die Kernfunktion aller drei Test­geräte – neben den tatsächlichen Saugfähigkeiten – ist die präzise Kartenerstellung mithilfe von Lasersensoren.

Sie sorgt dafür, dass die Roboter nicht wild in der Ge­gend umherfahren, sondern den Grundriss präzise erfassen und systematisch reinigen – das spart Zeit, Strom und im Wischmodus auch Wasser.

Eine Besonderheit der Modelle von Neato und Eco­vacs ist, dass sie verschiedene Grundrisse speichern können und sich so auch für Wohnungen mit mehreren Etagen eignen.

Virtuelle Sperrzonen sorgen dafür, dass sich die fleißigen Putzhilfen nicht in Kabeln verheddern oder in herum­liegendem Spielzeug stranden.

Fazit

Alle drei getesteten Saugroboter bewegen sich in puncto Bedie­nung und Reinigungsleistung auf sehr hohem Niveau und be­kommen daher ein „sehr gut“ – wobei die Modelle von Ecovacs und Eufy aufgrund ihrer vielsei­tigeren Ausstattung und der integrierten Wischfunktion die Nase vorn haben.

Den Testsieg holt am Ende recht souverän der Deebot Ozmo 950. Er punktet mit dem größeren Wassertank, der optionalen Direktaufnahme, der automatischen Teppichum­fahrung im Wischbetrieb sowie mit dem mit gelieferten Zubehör in Form etlicher Ersatzteile. Preis­-Leistungs-­Sieger wird der Robovac L70 Hybrid, der fast so viel kann wie der Ecovacs-­Sau­ger, aber ein gutes Stück günsti­ger ist. Das Gerät von Neato hat es dagegen insgesamt etwas schwer, weil es nur saugen, aber nicht wischen kann.