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Die EOS 7D II kombiniert ihren APS-C-Sensor mit einer semiprofessionellen, gegenüber der 80D in wesentlichen Punkten aufgewerteten Ausstattung. Vor allem steckt sie in einem soliden, spritzwassergeschützten Vollmetallgehäuse, das besser verarbeitet erscheint. Sie bietet einen größeren Such...

Die EOS 7D II kombiniert ihren APS-C-Sensor mit einer semiprofessionellen, gegenüber der 80D in wesentlichen Punkten aufgewerteten Ausstattung. Vor allem steckt sie in einem soliden, spritzwassergeschützten Vollmetallgehäuse, das besser verarbeitet erscheint.
Sie bietet einen größeren Sucher mit effektiv 0,63- statt 0,59-facher Vergrößerung, einen üppiger bestückten Phasenautofokus mit 65 statt 45 Kreuzsensoren und eine schnellere Serienfunktion mit 9,5 statt 7 B/s.
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Dazu spendiert Canon ihr ein GPS-Modul und – wie den teuren Vollformatern – eine USB-3.0-Schnittstelle. Als ältere EOS muss die 7D II jedoch mit einem 20-Megapixel- Sensor, zudem ohne den Bildstil „Feindetail“ auskommen und stimmt ihre JPEG-Bilder in der Werkseinstellung sehr aggressiv ab. Wegen der dadurch bedingten Detail- und Texturverluste rutscht sie hier in der Punktewertung auf den letzten Platz ab.