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NVMe-SSD-Adapter

Sandberg USB 3.2 Dock für M.2-NVMe-SSDs im Test

Klein, praktisch, problemlos - das ist der USB-Adapter für M.2-SSDs von Sandberg. Wir haben uns den Adapter im Test genauer angesehen

Autor: Oliver Ketterer • 30.11.2023 • ca. 1:00 Min

Online-Siegel
Überragend
SandbergUSB 3.2 Dock for M.2+NVMe SSD
Adapter
Zusätzliche Infos
Dieses Produkt wurde von der Redaktion PC Magazin getestet.
November 2023 Zum Produkt
Sandberg USB M.2 Dock
Sandberg USB 3.2 Dock für M.2-NVMe-SSDs.
© Sandberg

Das Sandberg USB-Dock ist ein USB-Adapter für NVMe-SSDs. Diese Art von Festplatten-Adapter ist relativ speziell, da die NVMe-SSDs „nackt“ daher kommen und keine Schutzhülle bieten, wie etwa 2,5-Zoll-SSDs oder 3,5-Zoll-HDDs. Dennoch hat der Adapter seine Berechtigung. Gerade für Laptop-Gamer i...

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Pro

  • Kompatibel zu allen M.2-NVMe-SSDs
  • Keine Treiber notwendig
  • Erreicht angegebene Transferrate
  • Formatierung von SSDs möglich

Contra

  • Keine Schutzhülle für die SSD

Fazit

Für Creator und Gamer, die auf einem Laptop arbeiten, bietet dieser Adapter von Sandberg eine pfiffige Lösung um den Speicherplatz des Laptops zu erweitern. Zudem wird eine hohe Transferrate gewährleistet.

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Das Sandberg USB-Dock ist ein USB-Adapter für NVMe-SSDs. Diese Art von Festplatten-Adapter ist relativ speziell, da die NVMe-SSDs „nackt“ daher kommen und keine Schutzhülle bieten, wie etwa 2,5-Zoll-SSDs oder 3,5-Zoll-HDDs. Dennoch hat der Adapter seine Berechtigung. Gerade für Laptop-Gamer ist diese Variante der Speichererweiterung eine sehr interessante. M.2-SSDs sind preislich inzwischen sehr attraktiv und bieten ein deutliches Plus an Geschwindigkeit gegenüber einer externen HDD. Externe HDDs bieten zwar ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis im Hinblick auf den Centpreis pro Gigabyte, ihnen fehlt es aber – mit grob 130 MByte/s – an Speed. Das Sandberg-Dock verspricht bis zu 10 Gbit/s, also bis zu einem GByte pro Sekunde in der Praxis.

Testergebnisse aus dem Labor

Der kurze Test im Labor verläuft reibungslos. Das Dock wird problemlos über den USB-C-Port eingebunden – wir haben uns für den 20-Gbit-Anschluss entschieden, um keinen Flaschenhals zu kreieren. Sämtliche SMART-Daten können aus einer Predator GM7000 ausgelesen werden und sie lässt sich auch problemlos initialisieren. Mit CristalDisk erzielen wir maximale Transferraten von 1059 beim Lesen und 1029 MByte/s beim Schreiben. Weniger stark komprimierte sequenzielle Datenraten gibt uns der AS SSD mit 902 bzw. 888 MByte/s (Lesen/Schreiben).

Sandberg USB M.2 Dock
Das Sandberg Dock erreicht im Test sehr gute maximale Transferraten.
© Oliver Ketterer

Fazit:

Gerade für Gamer ist das Dock von Sandberg spannend für die Archivierung von Spielen, die mit vielen Gigabytes oft sehr groß sind. Aber auch Creator können es als Backup-Lösung gut einsetzen, z.B. mit ausgemusterten M.2-SSDs. Die Transferraten entsprechen den technischen Angaben vollumfänglich.

Sandberg USB M.2 Dock
Das Sandberg-Dock wird über einen USB-C-Port angeschlossen, den jedes moderne Notebook heute hat.
© Sandberg
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Dieses Produkt wurde von der Redaktion PC Magazin getestet.
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