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Testbericht

Telefon-CDs: Call-Girl

Die Telefon-CD klickTel 2002 besticht mit ihren neuen Funktionen: Adressen werden nicht nur an Outlook oder Excel exportiert, sondern klickTel vervollständigt auch Adressen in Anwendungsprogrammen (ab Office 2000). In der Übersichtskarte gibt es Zusatzinfos zu Städten, die sich auf Einwohnerzahl und Fläche beschränken. Auch Web-Adressen finden sich in den Adressinformationen - danach suchen kann man leider nicht.

Autor: Redaktion pcmagazin • 26.3.2002 • ca. 0:35 Min

Telefon-CDs: Call-Girl
Telefon-CDs: Call-Girl
© Testlabor Printredaktionen

Zu den 55 MByte Plattenplatz des installierten Programms kommen weitere 250 MByte dazu, wenn der Anwender den Fuzzy-Index nutzen will: Dieser zeigt etwa für Meier als Treffer alle möglichen Schreibweisen an. In Word, Excel und Outlook erscheint nach der Installation ein klickTel-Button. Markier...

Zu den 55 MByte Plattenplatz des installierten Programms kommen weitere 250 MByte dazu, wenn der Anwender den Fuzzy-Index nutzen will: Dieser zeigt etwa für Meier als Treffer alle möglichen Schreibweisen an. In Word, Excel und Outlook erscheint nach der Installation ein klickTel-Button. Markiert der Nutzer einen Namen im Text, füllt ein Knopfdruck die restliche Adresse. Gefahr die falsche Adresse einzufügen, besteht nicht: Vorher öffnet sich ein Dialog mit Alternativen. Gut gelungen sind die verbesserten Suchfilter, die der Anwender wahlweise verknüpft. Wenige Klicks grenzen eine Suche etwa auf Umkreis, Branche oder Straßennamen ein. Zudem gibt es Infos über Bankleitzahlen, Auslandsrufnummern und die jeweils günstigsten Telefontarife.

Irreführend dagegen ist die Benutzerführung. Zum Beispiel der Fuzzy-Suchindex: Im Assistenten und in der Adressanzeige ist er verfügbar, in der Gesamtnamensliste wiederum nicht.

https://www.klicktel.de