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Testbericht

Teil 5: TFT-Displays: TFT Durchblick

Autor: Redaktion pcmagazin • 16.8.2004 • ca. 0:50 Min

Gleich mit drei Buchsen für Video-Eingänge wartet der Viewsonic VP171b auf: zwei analoge D-SUB-Buchsen und ein digitaler DVI-Eingang. Sehr praktisch: Im OSD kann auch die Signalpriorität festgelegt werden. Gelungen wirkt das schwarze Gehäusedesign. Das Panel ruht auf einem hochbeweglichen Fuß...

Gleich mit drei Buchsen für Video-Eingänge wartet der Viewsonic VP171b auf: zwei analoge D-SUB-Buchsen und ein digitaler DVI-Eingang. Sehr praktisch: Im OSD kann auch die Signalpriorität festgelegt werden.

Gelungen wirkt das schwarze Gehäusedesign. Das Panel ruht auf einem hochbeweglichen Fuß, der sich über alle Achsen drehen lässt. Einziges Manko: Aufgrund der schwarzen Farbe sind die Vertiefungen in den Tasten nur schwer zu erkennen. Der Viewsonic-Bildschirm ist hervorragend ausgeleuchtet. Nur am rechten und linken Bildrand sackt die Helligkeit etwas ab. Bildmittig hingegen bildet sich eine etwas hellere Blase. Insgesamt ergibt sich aber immer noch ein harmonisches Bild. Auch den Graukeil löst der VP171b schön auf, allerdings nur, wenn man senkrecht auf das Bild sieht. Hinzu kommt noch eine leichte Blautönung der Grauwerte zwischen 60 und 80 Prozent. Der Blickwinkel des Viewsonic zeichnet sich durch eine starke Resttreue in mittleren Winkeln, aber sehr großen Verlusten im Randbereich aus. Die Schaltzeit des VP171b ist phänomenal. Rekordverdächtige 23,83 Millisekunden im Schnitt dürften für rasanteste Bildwechsel leicht ausreichen. Mit 460 Euro ist der VP171b keine billige, aber eine lohnende Anschaffung.

TFT-Displays: TFT Durchblick
VP171b
© Archiv

Preis: 460,- Euro Preis/Leistung: gut Punkte: 78 Gesamtwertung: gut

https://www.viewsonic.de

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