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Testbericht

Teil 5: Navigationssysteme: Navis für jedermann

Autor: Redaktion pcmagazin • 10.4.2006 • ca. 0:45 Min

Das EazyGo von Yakumo zählt wie das Gerät von Falk noch zu der etwas älteren Generation, in der ein SiRF-IIChip in einer Klappe an der Rückseite untergebracht ist. Auch der Samsung-Prozessor ist mit 266 MHz nicht gerade der schnellste. Die Funktionstasten für das Hauptmenü, zum Start der Navi-...

Das EazyGo von Yakumo zählt wie das Gerät von Falk noch zu der etwas älteren Generation, in der ein SiRF-IIChip in einer Klappe an der Rückseite untergebracht ist. Auch der Samsung-Prozessor ist mit 266 MHz nicht gerade der schnellste. Die Funktionstasten für das Hauptmenü, zum Start der Navi-Software, zum Zoomen sowie der 5-Wege- Navigationsschalter sind ausreichend groß und gut zu treffen.

Originell: Am unteren Rand des Geräts befindet sich neben der Akku-Leuchte noch eine blaue LED für den GPS-Empfang. Auf der mitgelieferten SD-Karte mit 512 MByte sind die Daten für D/A/CH hausnummerngenau mit den Hauptstraßen in Europa untergebracht. Die Verarbeitung von TMC-Daten ist leider nicht integriert. Die Software smart2go stammt wie beim Typhoon-Gerät von Gate5 und weist dementsprechend die gleichen Vorzüge und Mängel auf.

Navigationssysteme: Navis für jedermann
Yakumo EazyGo
© Archiv

Das günstigste Gerät im Testfeld ist sicherlich nicht das leistungsfähigste. Doch für die einfachen Ansprüche an ein mobiles Navi- Gerät ist es ausreichend.

Preis: 349,- Euro Punkt: 69 Note: befriedigend Preis/Leistung: günstig

https://www.yakumo.de