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Testbericht

Teil 4: Navigationssysteme: Navis für jedermann

Autor: Redaktion pcmagazin • 10.4.2006 • ca. 0:45 Min

Die Stärke von TomTom liegt bei der Software. Die Karten werden flüssig nachgeführt und sind durch farbige Flächen gut zu lesen. Um den Fahrer nicht abzulenken, werden sie optional bei hohen Geschwindigkeiten durch Manöverpfeile ersetzt. Für die Tag- und Nachteinstellungen können die Farben g...

Die Stärke von TomTom liegt bei der Software. Die Karten werden flüssig nachgeführt und sind durch farbige Flächen gut zu lesen. Um den Fahrer nicht abzulenken, werden sie optional bei hohen Geschwindigkeiten durch Manöverpfeile ersetzt. Für die Tag- und Nachteinstellungen können die Farben geändert werden, die Lautstärke der Ansagen passt sich der Geschwindigkeit/ dem Fahrgeräusch an. Ein Linkshändermodus ordnet die Schaltflächen anders.

Derart viele Funktionen haben auch ihren Nachteil. Um sie einzustellen, muss sich der Anwender durch 6 Tafeln klicken. Dabei springt das Untermenü immer auf die Karte zurück, statt ins Hauptmenü. Auf der 256-MByte-Speicherkarte ist nur die Deutschlandkarte mit den Hauptstraßen in Westeuropa enthalten. Umständlich ist der Empfang von TMC-Daten via GPRS-Datenfunk. Dazu muss ein kompatibles Handy per Bluetooth mit dem TomTom verbunden werden. Der TMC-Service kostet damit in Deutschland 40 Euro pro Jahr.

Navigationssysteme: Navis für jedermann
TomTom One
© Archiv

Das kleinste Navi-Gerät von TomTom überzeugt durch seine Kartendarstellung und den Funktionsreichtum. Ärgerlich ist der kostenpflichtige TMC-Service via GPRS.

Preis: 429,- Euro Punkt: 72 Note: gut Preis/Leistung: noch günstig

https://www.tomtom.com