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Testbericht

Teil 5: Fotodrucker: Die Super-Schnell-Labore

Autor: Redaktion pcmagazin • 26.9.2005 • ca. 0:55 Min

Canons iP6000D überzeugt vor allem durch Vielseitigkeit. Neben den bei Canon üblichen Ausstattungsmerkmalen verfügt dieser Drucker zusätzlich noch über einen integrierten Kartenleser für gängige Speicherkarten, über ein aufklappbares Farb-LC-Display und über eine Infrarot-Schnittstelle. Ã...

Canons iP6000D überzeugt vor allem durch Vielseitigkeit. Neben den bei Canon üblichen Ausstattungsmerkmalen verfügt dieser Drucker zusätzlich noch über einen integrierten Kartenleser für gängige Speicherkarten, über ein aufklappbares Farb-LC-Display und über eine Infrarot-Schnittstelle.

Über letztere können Handyfreunde ihre Bilder direkt am Drucker ausgeben. Unserer Erfahrung nach gehören solche Bilder allerdings nicht zur qualitativen Oberklasse - was aber nicht am Drucker liegt. Der erhält in punkto Fotoqualität durchwegs gute bis sehr gute Noten. Die Farben werden leuchtend und kontrastreich wiedergegeben und auch in dunklen Bildpartien findet man noch viel Zeichnung. Wer die Urlaubsfotos in einem Rutsch ausdrucken will, muss mit rund eineinhalb Minuten pro 10x15-Bild (randlos) rechnen. Bei A4-Bildern gehört der iP6000D auch nicht zu den schnellsten - hier muss man rund 4,5 Minuten warten. 13,4 Sekunden für einen Dr.-Grauert-Brief sind auch nicht gerade spitze und für unser zehnseitiges Mischdokument benötigt der Canon sage und schreibe 7,5 Minuten. Der Sechs-Farb-Druck schlägt mit 65 Cent für ein 10x15-Bild zu und für ein A4- Hochglanzfoto muss man stolze 1,94 Euro anlegen - das macht die Konkurrenz aus eigenem Hause deutlich günstiger.

Fotodrucker: Die Super-Schnell-Labore
Canon Pixma iP6000D
© Archiv

Der iP6000 verkauft sich als Rundumsorglos- Fotocenter. Die Folgekosten sollte man allerdings im Blick haben.

Preis: 165,- Euro Preis/Leistung: ausreichend Gesamtwertung: 68 Punkte

https://www.canon.de

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