Teil 5: Brennprogramme: Burned out
Easy CD & DVD Creator richtet sich nach Aussagen des Herstellers eher an Anfänger. Aber gerade die Bedienung könnte intuitiver sein: Einige Funktionen tauchen nicht in der Menüleiste auf, werden erst nach etwas Suchen nach dem richtigen Icon oder einem Blick ins Handbuch gefunden. Der DVD B...
Easy CD & DVD Creator richtet sich nach Aussagen des Herstellers eher an Anfänger. Aber gerade die Bedienung könnte intuitiver sein: Einige Funktionen tauchen nicht in der Menüleiste auf, werden erst nach etwas Suchen nach dem richtigen Icon oder einem Blick ins Handbuch gefunden.
Der DVD Builder arbeitet solide: Unsere DVDDateien wurden anstandslos importiert, die DV-Datei in guter Qualität mit dem Ligos Go- Motion-Encoder ins richtige Format gebracht (Datenrate leider nicht einstellbar). Animierte Buttons sind nicht möglich, wohl aber bewegte eigene Hintergründe. Auch Diashows sind realisierbar, zur Bearbeitung der Bilder wird PhotoSuite 5 in einer Light-Version mitgeliefert. Die Windows XP-CD ließ sich nicht korrekt auf DVD, wohl aber auf CD brennen. In erster Linie scheiterte der Brennvorgang, denn die notwendigen Parameter konnten wir eingeben. Für das Brennen von Audio-CDs bietet das Hauptprogramm nur Überblendungs-Funktionen. Wer Effekte anwenden und Audio-Files editieren möchte, benutzt den mitgelieferten Media-Player Audio Central. Der Declicker konnte unsere Testaufnahme kaum entknacksen, eine Entrausch-Funktion gibt es nicht. Zudem lassen sich derartige Effekte nur im eingebauten Soundeditor, nicht über die Titel in der Trackliste zuweisen.

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