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Testbericht

Teil 2: TFT-Displays: 19-Zoll-TFT: Marke gegen billig

Autor: Redaktion pcmagazin • 20.4.2007 • ca. 0:35 Min

Zwei Videoeingänge, integrierte Lautsprecher, USB- und Kopfhöreranschluss - die Kenngrößen des 190X7FB überzeugen. Über die eine Fronttaste wählt man passend zur laufenden Anwendung Profile für Helligkeit und Kontrast. Bei "Spiele" wird zusätzlich eine Overdrive-Schaltung aktiviert, die Nac...

Zwei Videoeingänge, integrierte Lautsprecher, USB- und Kopfhöreranschluss - die Kenngrößen des 190X7FB überzeugen. Über die eine Fronttaste wählt man passend zur laufenden Anwendung Profile für Helligkeit und Kontrast. Bei "Spiele" wird zusätzlich eine Overdrive-Schaltung aktiviert, die Nachzieheffekte auf ein Minimum reduziert.

Mit durchschnittlich 4,7 Millisekunden erreichte das Philips-Display die geringste gemessene Schaltzeit. Die Farbtemperatur liegt mit 6584 Kelvin fast exakt auf dem Idealwert von 6500 Kelvin. Die Bildqualität ist zusammengefasst sehr gut und eine Stufe besser als bei den Billiggeräten. Einziger Schwachpunkt des 190X7FB ist seine zu den Rändern hin abfallende Hintergrundbeleuchtung.

TFT-Displays: 19-Zoll-TFT: Marke gegen billig
© Archiv

FAZIT: Die Billiggeräte sind zwar schon gut, wer etwas mehr ausgibt, bekommt dafür aber auch ein besseres Gerät wie etwa den 190X7FB von Philips.

Preis: 289,- Euro Punkte: 82 Preis/Leistung: gut Gesamtwertung: sehr gut

https://www.philips.de

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