Teil 6: TFT-Displays: 19-Zoll-TFT: Marke gegen billig

1. TFT-Displays: 19-Zoll-TFT: Marke gegen billig
2. Teil 2: TFT-Displays: 19-Zoll-TFT: Marke gegen billig
3. Teil 3: TFT-Displays: 19-Zoll-TFT: Marke gegen billig
4. Teil 4: TFT-Displays: 19-Zoll-TFT: Marke gegen billig
5. Teil 5: TFT-Displays: 19-Zoll-TFT: Marke gegen billig
6. Teil 6: TFT-Displays: 19-Zoll-TFT: Marke gegen billig
7. Teil 7: TFT-Displays: 19-Zoll-TFT: Marke gegen billig

Auch wenn der empfohlene Verkaufspreis bei 225 Euro liegt, der Monitor von Belinea ist bei vielen Händlern schon für weniger als 170 Euro zu haben. Er ist damit das günstigste Gerät in diesem Test. Der Hersteller empfiehlt den TFT vor allem für Office-Anwendungen, was angesichts der recht hohen Schaltzeiten auch ratsam ist.

Da der TFT nur ein fest verdrahtetes VGAKabel (Länge: 180 Zentimeter) als Anschluss besitzt, hängt die Bildschärfe stark von der Qualität des analogen Ausgangs der verwendeten Grafikkarte ab. Der TFT ist mit gemessenen 270 Candela zwar recht leuchtstark, zur unteren Ecke hin fällt die Helligkeit jedoch deutlich sichtbar ab. Dank gut erreichbarer Fronttasten sammelt der Belinea 1905 G1 zumindest bei der Bedienung wieder einige Pluspunkte.

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FAZIT: Kein DVI, keine Lautsprecher und die schlechteste Bildqualität im Testfeld: Für den 1905 G1 spricht nur der niedrige Preis.

Preis: 225,- Euro Punkte: 67 Preis/Leistung: gut Gesamtwertung: befriedigend

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