Teil 11: TFT-Displays: 19 Zoll TFTs
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Ein wuchtiges Äußeres muss nicht immer in schlechtem Design münden. Der blau getönte Vobis-Schirm sieht trotz breitem Rahmen und unförmigem Fuß gut aus. Allerdings musste im Falle TFT 965 die Funktion der Form folgen: Der Fuß nimmt auf der Rückseite soviel Platz weg, dass die Stecker nur mü...
Ein wuchtiges Äußeres muss nicht immer in schlechtem Design münden. Der blau getönte Vobis-Schirm sieht trotz breitem Rahmen und unförmigem Fuß gut aus. Allerdings musste im Falle TFT 965 die Funktion der Form folgen: Der Fuß nimmt auf der Rückseite soviel Platz weg, dass die Stecker nur mühsam in die dafür vorgesehenen Buchsen passen.
Raum für einen digitalen Anschluss war nicht mehr. Ins Gehäuse integriert sind zwei Lautsprecher, die über die Front-Tasten direkt geregelt sind. Schlicht und ohne Schnörkel präsentiert sich das OSD des Vobis-Bildschirms. Für die Einstellung von Helligkeit und Kontrast müssen Anwender den Umweg über das Menü nehmen. Die Regelwerte sind sinnvoll in 0 bis 100 eingeteilt. Außergewöhnlich die Farbeinstellungen: Statt Temperatur entscheidet man nur global ob wärmer oder kälter. Die fehlende Glättenfunktion in der Steuerung des Bildschirms erweist sich für die Interpolation als Problem: befriedigend bis mangelhaft. Die Darstellung durch das Vobis-Panel wirkt auf den ersten Blick kontrastreich und farbstark. Allerdings liegt der Schwarzwert zu niedrig. Dunkle Flächen neigen dazu, sich aufzulösen. Unter zwei Prozent Grau kann selbst das geschulte Auge keine Kontraste mehr wahrnehmen. Zudem neigt der Grauwert um 40 Prozent zu einem sanften Blauton.

https://www.vobis.de