Teil 10: TFT-Displays: 19 Zoll TFTs
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Das erste, was beim Sampo ST19MI auffällt, ist die insgesamt klobige Form. Das Panel sitzt in einem Gehäuse mit bis zu fünf Zentimeter breiten Rändern. Auch der Fuß ist wuchtig und unförmig. Für das Raumvolumen hat er zudem einen zu kleinen Schwenkbereich. Außer einer zusätzlichen Neigefu...
Das erste, was beim Sampo ST19MI auffällt, ist die insgesamt klobige Form. Das Panel sitzt in einem Gehäuse mit bis zu fünf Zentimeter breiten Rändern. Auch der Fuß ist wuchtig und unförmig. Für das Raumvolumen hat er zudem einen zu kleinen Schwenkbereich.
Außer einer zusätzlichen Neigefunktion hat der Fuß mechanisch nichts mehr zu bieten. Allerdings stecken in ihm zwei kleine Lautsprecher. Die Bedienung über die fünf großen Tasten klappt schnell. Allerdings sind nicht alle Funktionen gut zugänglich und zum Teil sind die Regelwerte umständlich verschachtelt. Ärgerlich ist das restliche Zubehör. Das Kabel zwischen Netzteil und Panel ist zu kurz. Selbst bei Schreibtisch-Verwendung liegt das Netzteil nicht auf dem Boden auf und kann durch das Eigengewicht wortwörtlich den Stecker ziehen. Also muss der hässliche Klotz auf den Schreibtisch. Auch ein DVI-Kabel muss der Anwender bei Bedarf nachkaufen. Software und Treiber sind beim Sampo-Monitor Fehlanzeige. Das Bild des ST19MI ist etwas zu dunkel - der Schwarzwert ist einfach zu niedrig. Eine Unterscheidung von Kontraststufen unter 3 Prozent ist praktisch nicht möglich. Auch der Verlauf im Graukeil zwischen 20% und 30% wirkt etwas stockend. Am unteren Rand wird das Bild insgesamt etwas zu dunkel und unruhig.

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