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Testbericht

Synology DS211j im Test

Die Synology DS211j kommt als Leergehäuse mit zwei Festplatteneinschüben, die sich durch zusätzliche Rahmen auch mit 2,5-Zoll-Platten bestücken lassen. Wir haben den Test.

Autor: Michael Stegemann • 31.1.2012 • ca. 0:40 Min

Synology DS211j
Synology DS211j
© Hersteller/Archiv

Synology DS211j im Test: Der Platteneinbau in das gut verarbeitete Gehäuse gelingt problemlos. Das aktuelle Betriebssystem (DSM) des Gerätes mussten wir vom Server des Herstellers herunterladen. Für die schnelle Einrichtung des NAS stehen Assistenten bereit. Ambitionierte Anwender k&o...

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Pro

  • Funktionalität, Web-Oberfläche
  • Geschwindigkeit, Verarbeitung

Contra

  • Preis ohne interne Festplatte(n)

Fazit

Das DS211j spricht alle Netzwerker an, die etwas mehr suchen, als "nur" einen reinen Netzwerkspeicher - und auch bereit sind, etwas mehr dafür zu bezahlen.

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Synology DS211j im Test: Der Platteneinbau in das gut verarbeitete Gehäuse gelingt problemlos. Das aktuelle Betriebssystem (DSM) des Gerätes mussten wir vom Server des Herstellers herunterladen. Für die schnelle Einrichtung des NAS stehen Assistenten bereit. Ambitionierte Anwender können hingegen aus einer überwältigenden Vielfalt an Funktionen und Einstellungen wählen: diverse Backup-Möglichkeiten, Media-Server, Überwachungsstation für IP-Kameras und vieles mehr. Sehr schön: Die Online-Hilfe erläutert nahezu jede Einstellungsmöglichkeit.

Zudem lässt sich die Browser-Oberfläche des NAS komfortabel per Drag&Drop bedienen und anpassen. Der Fernzugang auf das NAS erfolgt ohne zusätzlichen Verbindungsdienst über Portweiterleitungen im Router. Die Übertragungsraten des DS211j überzeugen mit 81 MByte/s im Lese- und 42 MByte/s im Schreibzugriff. Netzwerkfestplatte/NAS