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Testbericht

Synchredible 4

Wer Daten nicht mit einem Online-Dienst wie Dropbox synchronisieren will, greift auf ein Sync-Tool wie Synchredible zurück.

Autor: Wolf Hosbach • 1.11.2012 • ca. 0:45 Min

Synchredible 4
Synchredible 4
© Hersteller/Archiv

Das gleicht Daten zwar nicht zwischen verschiedenen Rechner ab, aber zum Beispiel mit externen mobilen USB-Speichern. Synchredible ist für private Anwender kostenlos und bietet viele Automatisierungsfunktionen an. Neu in Version 4 sind die Unterstützung für Windows 8 und die Beschleun...

Pro

  • Unterstützt Windows 8
  • ausführlicher Konfigurationsassistent
  • Synchronisation mit Zeitplan

Contra

Fazit

Bis auf die mangelnden Hash-Werte ist Synchredible ein recht brauchbares Tool, um Daten an verschiedenen Orten auf einem Stand zu halten.

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Das gleicht Daten zwar nicht zwischen verschiedenen Rechner ab, aber zum Beispiel mit externen mobilen USB-Speichern. Synchredible ist für private Anwender kostenlos und bietet viele Automatisierungsfunktionen an. Neu in Version 4 sind die Unterstützung für Windows 8 und die Beschleunigung des Datentransfers. Gleich nach der Installation öffnet sich der Assistent, der den Anwender durch die verschiedenen Schritte des ersten Sync-Auftrags führt. Er legt die abzugleichenden Ordner und die Richtung der Synchronisation fest. Er kann Daten filtern und Zeitpläne festlegen, wann eine Abgleich regelmäßig stattfinden soll. Das kann auch an Ereignissen wie der Windows-Abmeldung hängen. Dateirechte werden mitkopiert.

Einen Mangel fanden wie im Test darin, dass das Tool offensichtlich keine Hashwerte zum Feststellen von Dateiänderungen anlegt. Viele Programm wie Irfanview ändern Metatags in Dateien (z.B. Kommentare in JPGs), ohne das Speicherdatum oder die Dateigröße neu zu setzen. Solche Änderungen findet Synchredible nicht und sichert diese Dateien nicht neu.

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