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Testbericht

Labelprinter: Aufkleber

Mit dem Label-Drucker von Dymo steht eine Beschriftungsmaschine zur Verfügung, die ein hohes Aufkommen an Adressetiketten bis zu einer Breite von 60 mm bewältigt. Das Gerät ist einfach zu bedienen und der Tausch der Etiketten schnell bewältigt. Das Thermodruckwerk des Etikettendruckers arbeitet ohne Farbfolie wie übliche Thermosublimationsdrucker, sondern mit speziell beschichteten Etiketten, die auf den erhitzen Druckkopf reagieren.

Autor: Redaktion pcmagazin • 18.9.2006 • ca. 0:40 Min

Labelprinter: Aufkleber
Labelprinter: Aufkleber
© Testlabor Printredaktionen

Dabei entsteht ein sehr gutes und sauberes schwarz-weißes Druckbild mit einer Auflösung von 300 dpi. Die avisierten 55 Etiketten in der Minute konnte der Turbo-Dymo im Test nicht bestätigen, wir kamen mit den Standard-Labels und Standard-Adressen aber immerhin noch auf 37 Stück in der Minute....

Dabei entsteht ein sehr gutes und sauberes schwarz-weißes Druckbild mit einer Auflösung von 300 dpi. Die avisierten 55 Etiketten in der Minute konnte der Turbo-Dymo im Test nicht bestätigen, wir kamen mit den Standard-Labels und Standard-Adressen aber immerhin noch auf 37 Stück in der Minute. Sehr gut ist die einfache Oberfläche der Labelsoftware, auf der man mit wenigen Klicks zum Ergebnis kommt. Über ein Add-in nimmt die Software Kontakt zu Outlook auf, Outlook Express wird allerdings nicht unterstützt. So kann man Adressen direkt aus dem Kontaktordner der Mail-Software für die Etikettierung nutzen. Über die Software kann man selber Labels entwerfen, eine kleine Anzahl von mitgelieferten Grafiken lässt sich mit eigenen Clips oder Fotos ergänzen. Das große Benutzerbuch findet man nur als PDF-Datei auf CD.

Der LabelWriter 400 Turbo konnte insgesamt überzeugen. Er ist einfach zu bedienen, liefert schnelle Ergebnisse in sehr guter Qualität.

Preis: 150,- Euro Punkte: 86 Preis/Leistung: gut Gesamtwertung: sehr gut

https://www.dymo.com