Komplettsysteme: Preiswert rechnet gut
Um Vista sinnvoll nutzen zu können, sind viele Anwender gezwungen, auf neue, schnellere Rechner umzusteigen. Die müssen aber nicht zwingend teuer sein, wie unser Vergleichstest beweist.

- Komplettsysteme: Preiswert rechnet gut
- Teil 2: Komplettsysteme: Preiswert rechnet gut
- Teil 3: Komplettsysteme: Preiswert rechnet gut
- Teil 4: Komplettsysteme: Preiswert rechnet gut
- Teil 5: Komplettsysteme: Preiswert rechnet gut
- Teil 6: Komplettsysteme: Preiswert rechnet gut
- Teil 7: Komplettsysteme: Preiswert rechnet gut
Es ist erfreulich, dass der Normalanwender mit vier der sechs getesteten Rechner eine gute Wahl treffen würde. Wer nicht spielen, sondern seinen Vista-Rechner vorwiegend für Office-Aufgaben nutzen möchte, der bekommt im Bereich zwischen 400 und 500 Euro einen Rechner, der kaum Wünsche offenläss...
Es ist erfreulich, dass der Normalanwender mit vier der sechs getesteten Rechner eine gute Wahl treffen würde. Wer nicht spielen, sondern seinen Vista-Rechner vorwiegend für Office-Aufgaben nutzen möchte, der bekommt im Bereich zwischen 400 und 500 Euro einen Rechner, der kaum Wünsche offenlässt. Will man später RAM nachrüsten, um den größten Schwachpunkt aller Testkandidaten zu beseitigen, kann man das fast bei jedem PC problemlos und ohne großen Aufwand erledigen. Will man Vista nutzen und nicht sofort zusätzliches Geld für mehr RAM ausgeben, sollte man von PCs mit 512 MByte RAM aber die Finger lassen. Zwar entsprechen diese PCs den Mindestanforderungen, die Microsoft vorgibt, doch in der Praxis kommt es immer wieder zu lästigen Verzögerungen, die ein zügiges Arbeiten schwer, wenn nicht gar unmöglich machen.
