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Testbericht

Grafik-Tabletts: Male fix

Nicht nur angehende Van Goghs werden sich über das Studio XL freuen. Nein, auch der Hobby-Grafiker weiß ein Grafiktablett zu schätzen. Die Handhabung des Wacom mag zunächst etwas Gewöhnung erfordern, wird aber bereits mit der Installation geschult.

Autor: Redaktion pcmagazin • 11.7.2007 • ca. 0:40 Min

Grafik-Tabletts: Male fix
Grafik-Tabletts: Male fix
© Testlabor Printredaktionen

Anders als bei einer Maus wird der Stift zum Führen des Zeigers nicht auf dem Tablett, sondern schwebend darüber bewegt - wie gesagt, gewöhnungsbedürftig. Ganz muss man aber nicht auf Maus typische Funktionen verzichten - es gibt die so genannten Expresstasten, die den Maustasten "Vor" und "Z...

Anders als bei einer Maus wird der Stift zum Führen des Zeigers nicht auf dem Tablett, sondern schwebend darüber bewegt - wie gesagt, gewöhnungsbedürftig. Ganz muss man aber nicht auf Maus typische Funktionen verzichten - es gibt die so genannten Expresstasten, die den Maustasten "Vor" und "Zurück" entsprechen. Obgleich dem Paket ein Photoshop Elements beiliegt, haben wir das Grafiktablett mit der Adobe Creative Suite getestet. Besonders gut gefällt, dass es sich auf Anhieb ohne Probleme einbindet. Der Stift eignet sich hervorragend für Freihandzeichnungen. Praktisch: Dreht man ihn um, funktioniert er wie ein Radiergummi. Bei normalen Funktionen in Photoshop, wie etwa dem Kopierstempel, bietet er kaum Vorteile gegenüber einer Maus.

FAZIT: Für digitale Maler und Künstler ist das Wacom Grafiktablett ein echter Gewinn für kreatives Gestalten - wenn es denn am PC sein soll und nicht auf der Leinwand.

Preis: 220,- Euro Gesamtwertung: gut

https://www.wacom-europe.com

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