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Externe Festplatte

Freecom Tough Drive SSD im Test

Freecom verbaut eine SSD von Toshiba mit 256 GByte Speicher in einem bewährten Gehäuse mit integriertem Controller.

Autor: Oliver Ketterer • 15.1.2014 • ca. 0:45 Min

Freecom Tough Drive SSD im Test
Freecom verbaut Toshiba SSD mit 256 GByte Speicher in einem bewährten Gehäuse.
© Freecom

Freecom Tough Drive SSD im Test: SSDs garantieren einen schnellen Datentransfer. Davon sind die meisten Anwender überzeugt. Freecom verbaut eine SSD von Toshiba mit 256 GByte Speicher in einem bewährten Gehäuse mit integriertem Controller, der die Daten vom SATA3 ins USB3.0 Protokoll ...

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Pro

  • schneller Datentransfer
  • robustes Gehäuse

Contra

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Freecom Tough Drive SSD im Test: SSDs garantieren einen schnellen Datentransfer. Davon sind die meisten Anwender überzeugt. Freecom verbaut eine SSD von Toshiba mit 256 GByte Speicher in einem bewährten Gehäuse mit integriertem Controller, der die Daten vom SATA3 ins USB3.0 Protokoll umwandelt und umgekehrt. Die mobile Festplatte erreicht in unserem Test Datentransferraten von über 280 MByte pro Sekunde beim Schreiben und Lesen und ist damit deutlich über 100 MByte schneller als die schnellsten externen Festplatten mit rotierenden Scheiben.

Allerdings kommt die SSD nicht an derzeit aktuelle SSDs heran, die intern verbaut und direkt an einen onboard SATA3-Controller angeschlossen sind. Die Schreib-Zugriffszeit ist mit 0,02 Millisekunden ganz hervorragend. Das Gehäuse macht einen sehr robusten Eindruck und ist geeignet für den harten Outdoor-Einsatz. Stoßsicher ist die externe Festplatte aber vor allem deshalb, weil SSDs keine rotierenden Bauteile haben und generell stoßunempfindlich sind. Software und Anleitung sind auf der Platte.