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Filter Forge 3.014 Basic Edition im Test

Filter Forge 3.014 Basic Edition im Test: Das Basis-Paket enthält rund 1.000 Effekt-Filter. Sie lassen sich erfreulich gut anpassen, eigene Voreinstellung können Anwender speichern.

Autor: Peter Knoll • 31.7.2013 • ca. 0:40 Min

Filter Forge 3.014 Basic Edition im Test.
Filter Forge 3.014 Basic Edition im Test.
© Hersteller / Archiv

Filter Forge 3.014 Basic Edition im Test: Im Angebot finden sich unter anderem sehr schöne Bilderrahmen, feine Texturen und überzeugende Maltechniken wie Ölmalerei. Eine Stärke der Filtersammlung sind die Filter für fotografische Effekte, etwa Beleuchtungs-Optionen oder Vign...

Pro

  • sehr schöne Bilderrahmen
  • Direkter Vorher-Nachher-Vergleich

Contra

  • Kein Drehen oder Spiegeln der Bilder
  • Langsame und umständliche Software

Fazit

Für das Filter-Paket spricht die riesige Auswahl an teils sehr überzeugenden Filtern mit tollen Effekten. Leider ist die Software etwas umständlich zu bedienen und langsam.

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Filter Forge 3.014 Basic Edition im Test: Im Angebot finden sich unter anderem sehr schöne Bilderrahmen, feine Texturen und überzeugende Maltechniken wie Ölmalerei. Eine Stärke der Filtersammlung sind die Filter für fotografische Effekte, etwa Beleuchtungs-Optionen oder Vignetten.

Via Schieberegler lassen sich Bereiche des Bilds im direkten Vergleich Vorher-Nachher betrachten - allerdings lässt sich dieser Regler nur von der linken Seite aus verschieben. Geladene Bilder lassen sich im Programm nicht drehen oder spiegeln. Die Berechnung der Effekte dauert einige Zeit, die Vorschau baut sich in mehreren Durchgängen auf; auf unserem schnellen Test-System war die Wartezeit gerade noch erträglich.

Trotz der offiziellen Beschränkung auf Bilder mit 3000 x 3000 Pixel war es auch möglich, deutlich größere Vorlagen zu filtern. Filter Forge läuft als eigenes Programm oder als Photoshop-Plug-in-Paket