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Testbericht

Canon Pixma MX515 im Test

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Das 4in1-Multifunktionsgerät Canon Pixma MX515 lässt sich am PC, im Kabelnetzwerk oder im kabellosen WLAN nutzen. Im Test zeigt das Gerät, was es kann.

Autor: Redaktion pcmagazin • 25.7.2012 • ca. 0:40 Min

Canon Pixma MX515
Canon Pixma MX515
© Hersteller/Archiv

Über Kartenslots für nahezu alle Varianten von Sony-Speichersticks, SD- und Multimedia-Karten und den zusätzlichen USB-Port lassen sich Ausdrucke auch ohne PC anfertigen oder Scans direkt auf ein mobiles Speichermedium übertragen. Im WLAN-Netz unterstützt das MX515 Apple Air...

Pro

  • viele Anschlussmöglichkeiten
  • Druckqualität, Bedienung

Contra

  • langsamer Druck, Papiervorrat

Fazit

Der Pixma MX515 lässt sich in nahezu alle Arbeitsumfelder integrieren und ist besonders für das Home-Office mit gelegentlichen kreativen Arbeiten zu empfehlen.

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Über Kartenslots für nahezu alle Varianten von Sony-Speichersticks, SD- und Multimedia-Karten und den zusätzlichen USB-Port lassen sich Ausdrucke auch ohne PC anfertigen oder Scans direkt auf ein mobiles Speichermedium übertragen. Im WLAN-Netz unterstützt das MX515 Apple AirPrint - den Direktdruck von iPad, iPhone oder iPod touch.

Das Druckwerk arbeitet bei hohen Qualitätseinstellungen behäbig. Für ein A4-Foto benötigt das MX515 knappe fünf Minuten, für eine Seite mit Text und Bildern über eine Minute. Zudem nerven die Reinigungsvorgänge vor nahezu jedem Druckauftrag. Die Druckqualität ist gut. Beim Fotodruck könnte das Abbild etwas mehr Helligkeit vertragen. Das lässt sich im Druckertreiber unter "Optionen" einjustieren. Die Bedienung ist selbsterklärend.

Eine Texterkennungs-Software liegt nicht bei. Die ausziehbare Blattablage ist recht kurz geraten und der Vorrat von maximal 100 Blatt einfach zu wenig.

 

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