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Testbericht

Canon Pixma MG4250

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Das MG4250 ist als Einstiegsgerät für das Home-Office gut geeignet. Für Schwarz-Weiß-Fotos ist die Tintenbestückung nicht optimal, die OCR-Funktion ist zu marginal.

Autor: Redaktion pcmagazin • 5.11.2012 • ca. 0:45 Min

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© Hersteller

Mit elf Seiten Schwarz-Weiß- oder sechs Seiten farbige Dokumente pro Minute (Draft-Modus) sowie einem Papiervorrat von nur maximal 100 Blatt Normalpapier ist das neue All-in-One von Canon (drucken, kopieren, scannen) als Einstiegsgerät für das Home-Office einzuordnen.Als Schnittstell...

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Pro

  • Farbfoto- und Dokumentendruck
  • kabellose Druckmöglichkeiten

Contra

  • Reinigungsmodi, OCR-Option
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Mit elf Seiten Schwarz-Weiß- oder sechs Seiten farbige Dokumente pro Minute (Draft-Modus) sowie einem Papiervorrat von nur maximal 100 Blatt Normalpapier ist das neue All-in-One von Canon (drucken, kopieren, scannen) als Einstiegsgerät für das Home-Office einzuordnen.

Als Schnittstellen bietet das Gerät USB 2.0, WLAN (inkl. Drucken von Android, iPhone, iPad oder über diverse Clouds) und Kartenslots. Beim Fotodruck fällt der hohe Kontrast sowie eine gute Bildschärfe sofort ins Auge. Bei den Graustufen ist ein leichter bräunlicher Farbstich zu bemängeln, der eine farbgetreue Wiedergabe von Schwarz-Weiß-Fotos leider nicht ermöglicht.

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Textzeichen hingegen sind gut geschwärzt und randscharf. Etwas nervig sind die ständigen Reinigungsvorgänge vor und nach nahezu jedem Druckauftrag. Die integrierte Duplexeinheit funktioniert gut, die mitgelieferte Software ist umfangreich. Mit der internen OCR-Funktion ist nur die Extraktion von vorhandenem Text in den Editor möglich. Formate und Bilder bleiben auf der Strecke.

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