Office 365: Dein Projekt – Die Lösung
Mehr zum Thema: MicrosoftNichts eignet sich besser als ein Wettbewerb, um die Möglichkeiten von Office 365 aufzuzeigen. Unsere Leser waren gefordert, ihre Kreativität zu nutzen und uns von ihren Projektideen zu überzeugen.

- Office 365: Dein Projekt – Die Lösung
- Tolle Ideen, schöne Projekte
Was kann man eigentlich alles machen mit Office 365 von Microsoft? Diese Frage stellten wir unseren Lesern und riefen gemeinsam mit Microsoft zu einem großen Wettbewerb auf, bei dem es neben zehn kostenlosen Jahreslizenzen von Office 365 als Hauptpreis einen Microsoft Surface Pro 4 inklusive Type C...
Was kann man eigentlich alles machen mit Office 365 von Microsoft? Diese Frage stellten wir unseren Lesern und riefen gemeinsam mit Microsoft zu einem großen Wettbewerb auf, bei dem es neben zehn kostenlosen Jahreslizenzen von Office 365 als Hauptpreis einen Microsoft Surface Pro 4 inklusive Type Cover im Wert von 1150 Euro zu gewinnen gab.
Die Bewerbungsfrist lief vom 18.11. bis zum 17.12. des letzten Jahres und das Ergebnis hat Microsoft und uns gleichermaßen begeistert. „Wir freuen uns über die starke Resonanz und die geballte Kreativität, die in diesem Wettbewerb zu Office 365 zum Ausdruck kam“, sagt dazu Martin Arnold, der bei Microsoft als Produkt Marketing Manager Office tätig ist. Und tatsächlich gaben sich unsere Leser große Mühe bei der Ausarbeitung und Vorstellung ihrer Vorschläge.
Gleich mehrere Leser wollten mit Office 365 die Ergebisse der Sportligen verwalten, in denen sie als Spieler oder Trainer aktiv sind. Andere Vorschläge drehten sich um die Thematik Finanzverwaltung, für das sich Excel bestens eignet. Einer der Vorschläge, bei dem es um eine intelligente Verwaltung von Bankkonten und Versichungsverträgen ging, wurde mit einem der zehn Office-Pakete belohnt.
Konkret wollte unser Leser Excel nutzen, um eine Tabelle mit einer Übersicht seiner laufenden Versicherungen und ihrer Hauptmerkmale zu erstellen, um immer auf einen Blick Laufzeiten, Kosten oder Abbuchungstermine sehen zu können. Diese Daten lassen sich am PC pflegen und einsehen oder ausgedruckt auf Papier im Ordner abheften. Das Gleiche hat der Leser dann auch für seine Bankkonten umgesetzt.
Dazu hat er zunächst alle Ordner mit Unterlagen herausgesucht, in denen er über die letzten Jahre alle Bank- und Versicherungsdokumente abgelegt hatte. Kosten und Ausgaben wurden in Kategorien eingeteilt und geordnet. Und zu guter Letzt hat er die Dateien im Heimnetz abgelegt und jedem Familienmitglied einen Zugang eingerichtet, damit die Daten gemeinsam aktuell gehalten werden.
And the winner is...
Den Sieg konnte aber ein anderes Projekt einfahren. Dabei ging es um einen Blog, der mit Word geschrieben und automatisch per Knopfdruck ins Englische übersetzt werden sollte. Durch die Zweisprachigkeit lässt sich eine größere Zielgruppe adressieren. Zunächst einmal sollte MS Word als Schreibprogramm für den Online-Blog verwendet werden. Der Leser wollte seinen Text offline in Word zu Hause schreiben, damit er den Beitrag einfach verändern, korrigieren und mit passenden Bildern und Beschriftungen versehen kann. Ist die Offline-Version fertig, wird der Text 1:1 in die Webseite hochgeladen.Die zweite, kompliziertere Aufgabe bestand aus der automatischen Übersetzung des Textes ins Englische. Das Ganze sollte per Knopfdruck geschehen inklusive Upload der Übersetzung in die englische Version des Blogs.
Kooperation online und offline
Im Internet finden sich zahlreiche mehr oder weniger brauchbare Übersetzungs-Tools. Eines davon, das besonders gute Ergebnisse liefert, wird im Projekt eingesetzt. Mithilfe von selbst angepassten Word-Makros wird der Text der Word-Dokumente automatisch angeglichen, in das Online-Übersetzungstool hochgeladen und dort übersetzt. Die Übersetzung wird anschließend ebenfalls automatisch in das vorhandene Word-Dokument übertragen. Hierzu hat sich der Leser ein Makro in die Ribbonbar-Menüleiste gelegt, welches alle Textzeilen zusammenfasst, in das Übersetzungstool hochlädt und wieder einspielt. Der Code wurde umfangreich, aber es hat geklappt und sich gelohnt, denn Projekt-Entwickler Raimund Popp freut sich nun über seinen zweisprachigen Blog und ein neues Microsoft Surface.