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Pixelpresse

Teil 7: Fotoformate und Dateigrößen

Autoren: Redaktion pcmagazin und Peter Knoll • 22.1.2007 • ca. 0:25 Min

Wer Bilder auf dem heimischen Tintenstrahldrucker ausgeben will, kann im Prinzip jedes Format verwenden, da es vom Raster Image Prozessor (RIP) des Druckers meist recht gut umgewandelt wird. Bilderdienste bevorzugen Fotos im RGB-Modus. Für den Druck ist es zwar möglich, JPEGs zu drucken, doch dabe...

Wer Bilder auf dem heimischen Tintenstrahldrucker ausgeben will, kann im Prinzip jedes Format verwenden, da es vom Raster Image Prozessor (RIP) des Druckers meist recht gut umgewandelt wird. Bilderdienste bevorzugen Fotos im RGB-Modus. Für den Druck ist es zwar möglich, JPEGs zu drucken, doch dabei besteht grundsätzlich die Gefahr von Farbverschiebungen. Wenn überhaupt, sollten Sie JPEGs in höchstmöglicher Qualität, also möglichst gering komprimiert, drucken. Auch PNGs oder GIFs sollten Sie grundsätzlich vorher umwandeln.

Fotoformate und Dateigrößen
Die Pixelgrößen in den Rechtecken zeigen, wieviele Pixel ein Bild in Breite und Höhe haben muss, um in der dahinter angegebenen Größe gedruckt werden zu können. Den Angaben liegt eine Druckauflösung von 200 dpi (Pixel pro Zoll, 1 Zoll = 2,54 cm) zu Grunde.
© Archiv

TippWenn es der Dienstleister wie etwa fotos24. net zulässt, sollten Sie statt JPEG das Format TIF bevorzugen.