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Pixelpresse

Teil 3: Fotoformate und Dateigrößen

Autoren: Redaktion pcmagazin und Peter Knoll • 22.1.2007 • ca. 0:30 Min

Klein, kleiner, am kleinsten: Die Dateigröße zählt noch immer im Web. Trotz immer schnellerer Internetverbindungen ist der schnelle Seitenaufbau ein entscheidendes Kriterium für den Erfolg einer Web-Site: Lange Ladezeiten schrecken Besucher ab. Wer wartet schon gerne sekundenlang, bis sich endli...

Klein, kleiner, am kleinsten: Die Dateigröße zählt noch immer im Web. Trotz immer schnellerer Internetverbindungen ist der schnelle Seitenaufbau ein entscheidendes Kriterium für den Erfolg einer Web-Site: Lange Ladezeiten schrecken Besucher ab. Wer wartet schon gerne sekundenlang, bis sich endlich das Bild in seiner ganzen Pracht aufbaut?

Fotoformate und Dateigrößen
Ausfall-Erscheinungen: Eine Datei mit 600 x 400 Pixeln lässt sich als JPEG in guter Qualität mit weniger als 30 KByte speichern. Eine GIF-Datei verliert wie eine PNG-Palettendatei zu viele Farbinformationen, ein 24-Bit-PNG wird rund 400 KByte groß.
© Archiv

Zugleich muss die Qualität stimmen; Schrift muss gestochen scharf erscheinen, die Farben sollten differenziert und ohne "Ausfall- Erscheinungen" zu sehen sein. Hinzu kommt: Das beste Dateiformat nütztwenig, wenn das Bild in gängigen Browsern gar nicht oder mit Darstellungsfehlern erscheint.

Als übliche Dateiformate im Web haben sich drei Pixelgrafik-Formate durchgesetzt: JPEG, GIF und PNG. Alle drei Formate unterscheiden sich erheblich hinsichtlich Farbtiefe, Kompressionsverfahren und Einsatzmöglichkeiten.