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Von Band auf Platte

Teil 6: Videos digitalisieren

Autoren: Redaktion pcmagazin und Christian Grugel • 6.9.2007 • ca. 0:25 Min

Analoge Camcorder lassen sich am besten mittels S-Video- Schnittstelle mit dem PC verbinden. Dank der getrennten Signalführung der Helligkeits- und Farbsignale bietet der S-Video-Anschluss im Vergleich zum Composite-Anschluss die bessere Bildqualität. Im Gegensatz zu den meisten Hi8-Camcordern feh...

Analoge Camcorder lassen sich am besten mittels S-Video- Schnittstelle mit dem PC verbinden. Dank der getrennten Signalführung der Helligkeits- und Farbsignale bietet der S-Video-Anschluss im Vergleich zum Composite-Anschluss die bessere Bildqualität. Im Gegensatz zu den meisten Hi8-Camcordern fehlt älteren Video8-Camcordern gelegentlich der S-Video-Ausgang, sodass hier zwangsläufig nur der Composite-Anschluss zur Auswahl steht.

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Anschlussvielfalt: Audio, Composite, S-Video (4-polig), USB und Firewire.
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Aktuelle Videorekorder lassen sich - soweit vorhanden - ebenfalls per S-Video-Anschluss mit dem PC verbinden. Fehlt der S-Video- Ausgang, empfiehlt sich der Einsatz eines SCART-Adapters. Am einfachsten funktioniert das Überspielen von miniDV-Videos: Per Firewire-Kabel gelangen die Video- und Audiodaten verlustfrei und ohne Synchronisationsprobleme auf die Festplatte des PCs.

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Hilfreich: Bei älteren Rekordern ohne SVideo- Anschluss ergänzen SCARTAdapter die fehlenden Anschussmöglichkeiten.
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