4 Dia-Sanner im Test
Wer seine Diapositive digital sichern möchte, kann auf unterschiedliche Geräte zurückgreifen. Wir haben vier verschiedene Dia-Scan-Möglichkeiten ausprobiert. Lesen Sie hier unser sehr praxisorientiertes und deshalb auch subjektives Urteil.

Spätestens dann, wenn der große Flachbildfernseher den Platz der ehemaligen Projektorwand einnimmt oder der Projektor nicht mehr zu gebrauchen ist, sollte man daran denken, seine Dias zu digitalisieren. Abgesehen davon verblassen die Farben auf dem Polyester- oder Tri-Acetat-Filmstreifen schneller...
Spätestens dann, wenn der große Flachbildfernseher den Platz der ehemaligen Projektorwand einnimmt oder der Projektor nicht mehr zu gebrauchen ist, sollte man daran denken, seine Dias zu digitalisieren. Abgesehen davon verblassen die Farben auf dem Polyester- oder Tri-Acetat-Filmstreifen schneller als in der digitalen Form auf einem Datenspeicher, von eventuellen weiteren Umweltschädigungen (Feuchtigkeit, Staub etc.) ganz abgesehen.
Wir haben uns einmal vier Geräte der unterschiedlichsten Preis- und Modellkategorien in die Redaktion geholt, mit denen man Dias digitalisieren kann. Lesen Sie in diesem Artikel unsere sehr praxisorientierte und damit sicher auch subjektive Meinung zu den einzelnen Scan-Möglichkeiten sowie den Umgang mit den Geräten.
Die Testberichte im Überblick
Das Anwender-Fazit
Mein absoluter Gewinner in unserem kleinen Experiment ist der vollautomatische Dia-Scanner von Braun. Einmal eingestellt, kann man nebenbei andere Arbeiten verrichten und die Ergebnisse sind schon ohne manueller Nachbearbeitung perfekt. Bei allen anderen Modellen muss man ständig am Platz sein und hat das Gefühl, trotz durchaus akzeptablen bis sehr guten Scan-Qualitäten nicht so recht voranzukommen.