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Teil 4: Marken-Notebooks unter 600 €

Autoren: Redaktion pcmagazin und Stefan Schasche • 12.2.2007 • ca. 0:50 Min

Wem 600 Euro für ein neues Notebook noch immer zu teuer sind, der kann sich auf dem Gebrauchtmarkt nach etwas Preiswerterem umsehen. Doch lohnt sich das wirklich? Tatsächlich kann man in Onlineauktionshäusern beim Kauf eines gebrauchten Notebooks durchaus Schnäppchen finden, wenn man ein paar gr...

Wem 600 Euro für ein neues Notebook noch immer zu teuer sind, der kann sich auf dem Gebrauchtmarkt nach etwas Preiswerterem umsehen. Doch lohnt sich das wirklich? Tatsächlich kann man in Onlineauktionshäusern beim Kauf eines gebrauchten Notebooks durchaus Schnäppchen finden, wenn man ein paar grundlegende Dinge beachtet. Zunächst einmal sollte auch bei einem gebrauchten Notebook die Ausstattung stimmen: Das bedeutet, wie oben beschrieben, dass zumindest 512 MByte Hauptspeicher, ein Mobil-Prozessor mit 1,4 GHz oder mehr sowie eine Festplatte mit einer Kapazität von mindestens 30 GByte vorhanden sind. Größtes Problem bei gebrauchten Notebooks sind aber die Akkus. Als Verschleißteile werden sie anders als der Rest des Gerätes nur mit einer Garantiezeit von in der Regel 6 Monaten versehen. Erwerben Sie ein gebrauchtes Notebook, das zwei Jahre lang ganz normal als Arbeitsgerät eingesetzt wurde, ist der Akku in aller Regel ausgelaugt. Wollen Sie Ihr Notebook mobil nutzen sind Sie gezwungen, sich eher früher denn später einen neuen Akku anzuschaffen. Bei Preisen von durchschnittlich 60 bis 100 Euro für einen neuen Akku ist das vermeintliche Notebookschnäppchen dann plötzlich keins mehr. Zudem ist die Herstellergarantie für das Gebraucht-Notebook ebenfalls abgelaufen und Sie müssten Reparaturen aus eigener Tasche bezahlen.

Marken-Notebooks unter 600 €
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