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Fein verbunden

Teil 3: Drahtlose Verbindung mit Bluetooth

Autoren: Redaktion pcmagazin und Michael Seemann • 3.6.2005 • ca. 0:30 Min

Bluetooth wurde ursprünglich von Ericsson, IBM, Intel, Nokia und Toshiba ins Leben gerufen. Diese und eine große Anzahl weiterer Technologiefirmen haben sich in der Bluetooth Special Interest Group (SIG) zusammengeschlossen. Sie arbeiten gemeinsam an der technischen Umsetzung und Spezifikation von...

Bluetooth wurde ursprünglich von Ericsson, IBM, Intel, Nokia und Toshiba ins Leben gerufen. Diese und eine große Anzahl weiterer Technologiefirmen haben sich in der Bluetooth Special Interest Group (SIG) zusammengeschlossen. Sie arbeiten gemeinsam an der technischen Umsetzung und Spezifikation von Bluetooth.

Drahtlose Verbindung mit Bluetooth
© Archiv

Während Ethernet-, USB- oder Telefonkabel Strom als Transportmittel verwenden, überträgt Bluetooth die Daten über Funkwellen. Der freigegebene Frequenzbereich liegt bei 2,4 GHz und reicht bei Bluetooth etwa 10 Meter weit. Mittlerweile existieren leistungsstärkere Bluetooth- Geräte, die bis zu 100 Meter überbrücken. Dabei muss zwischen den Geräten kein Sichtkontakt bestehen. Hier zeigt sich bereits der entscheidende Vorteil von Bluetooth gegenüber der Infrarot-Schnittstelle (IrDA), die bisher standardmäßig zwischen Handy oder Notebook vermittelt hat.