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Mobilfunk-Provider im Vergleich - Das bieten die Telkos [PDF-Download]

Teil 2: VERGLEICH: 17 Mobilfunk-Provider unter der Lupe - Was Ihr Geld wert ist

Autoren: Redaktion pcmagazin und Josefine Milosevic • 24.8.2009 • ca. 0:55 Min

Einige wenige Anbieter versuchen den Preis noch weiter zu drücken, doch viel Luft bleibt nicht mehr. Maxxim, eine Drillisch-Tochter, berechnet für Anrufe und SMS einheitlich acht Cent pro Minute. Der Neuling Discotel unterbietet das Ganze noch um einen halben Cent, betreibt dabei aber Kundenbindun...

Einige wenige Anbieter versuchen den Preis noch weiter zu drücken, doch viel Luft bleibt nicht mehr. Maxxim, eine Drillisch-Tochter, berechnet für Anrufe und SMS einheitlich acht Cent pro Minute. Der Neuling Discotel unterbietet das Ganze noch um einen halben Cent, betreibt dabei aber Kundenbindung der anderen Art: Discotel rechnet für jede Sprachminute und SMS ebenfalls acht Cent ab - und schreibt gleichzeitig jeweils 0,5 Cent pro Message und Gesprächsminute gut. Der Bonus wird erst am Ende des Jahres ausgeschüttet. Da heißt's dranbleiben.

Leere Taschen
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Unterm Strich: Ob 9, 8 oder 7,5 Cent - bei den Tiefstpreisen wird keiner arm. Ganz im Gegenteil: Die Sparkarten sind durch die Bank für alle Telefoniertypen die günstigste Wahl - sofern man die Rechnung ohne subventioniertes Handy macht. Das gleiche gilt für Simser: Die meisten Discounter kassieren weniger als zehn Cent pro Nachricht, beim Netzbetreiber zahlt man meist 19 Cent. Das macht im Jahr einiges aus: Bei den Netzbetreibern zahlen Vertragskunden für Telefonate und SMS bei unterschiedlichen monatlichen Nutzungsaufkommen je nach Tarif bis zu 290 Euro im Jahr. Der gleiche Spaß kostet bei Aldi 168 Euro, bei Congstar gar nur 126 Euro im Jahr.

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